EU-Kommissar Brunner wird zum Grenzwächter deluxe
Brunner als neuer "Grenzen-Bouncer"
In der neuesten Folge von "Wer hat die bessere Grenzpolitik?" hat EU-Kommissar Brunner beschlossen, seine Rolle als Grenzkontrolleur mit einem Hauch von Stil zu versehen. Die deutsche Regierung hat pour un peu mehr als zwei Wochen ihre Grenzen für Schutzsuchende geöffnet – allerdings ähnlich wie ein Nachtclub, der nur VIPs hereinlässt. Brunner ist sichtlich begeistert von der Idee, ein Grenzwächter zu sein, und hat sogar den Titel "Bouncer der EU-Grenze" in seinem Lebenslauf hinzugefügt.
Grenzkontrollen wie beim Fußballspiel
Man kann sich die Szenen vorstellen:
- Brunner mit einer Pfeife in der Hand, wie ein Fußballschiedsrichter, der darauf wartet, jemanden für das Verlassen der „Spiele“ zu ahnden.
- Ein Schild mit der Aufschrift „Kein Einlass ohne gültigen Ausweis – und bitte keinen positiven PCR-Test!“.
- Und natürlich eine VIP-Lounge für Migration im Hintergrund mit zusätzlichen Cocktails, die „Schutzsuchender Spritzer“ heißen.
„Ich habe vollstes Verständnis dafür, dass wir das geltende Recht einhalten müssen“, sagte Brunner, während er den Leuten die Tür zum deutschen „Nachtclub Migration“ öffnete – aber nur für diejenigen, die die richtige Sängerpaare im Karaoke bestehen.
Andere Länder sind ein bisschen verunsichert
Es ist nicht alles Sonnenschein und Disco-Beleuchtung, denn viele Nachbarländer schütteln immer noch ungläubig den Kopf über die "neue Politik". Wir stellen uns vor, dass sie bei ihren eigenen Grenzen mit einem Brunner-Nachahmer experimentieren, der mit einem Minikostüm und einem Mikrofon ausgestattet ist.
- „Hey, wollen Sie reinkommen? Zeigen Sie mir Ihren Lebenslauf!“
- „Vergessen Sie nicht, eine deftige Portion Humor mitzubringen!“
Die Brunner-Show
Die Brunner-Show hat sich ausgeweitet, mit einem TV-Special, das „Brunner: Der letzte Grenzsoldat“ heißt. In dieser Show sehen wir Brunner seinen „Grenzposten“ überprüfen, während im Hintergrund ein DJ die neueste deutsche Popmusik auflegt und alle Flüchtlinge mit „Komm rein, du kannst hier sein“ anfeuert – solange sie nicht in Flip-Flops kommen.
Fazit: Die ganze Welt schaut zu
Abschließend lässt sich sagen, dass die Welt gebannt zuschaut und sich fragt: "Wird Brunner die Grenzen schließen oder öffnen?" Wir können nur sagen: „Es hängt alles davon ab, ob jemand einen guten Karaoke-Song liefert.“