EU-Kommission droht Ungarn: Tanzen im Büro verboten!
Die ungarische Regierung und die EU: Ein Drama in drei Akten
Die ungarische Regierung hat beschlossen, die leidenschaftliche Arbeit von NGOs zu schmälern, weil sie aus dem Ausland finanziert werden. Das klingt nicht nur nach einer schlechten Plotwendung in einer Seifenoper, sondern auch nach einer großflächigen Kunstaktion für die Fjortz-Jubiläumssitzung!
Die EU-Kommission als gestresster Schiedsrichter
Die EU-Kommission fühlt sich, als wäre sie der gestresste Schiedsrichter in einem Fußballspiel, bei dem die Hauptdarsteller (Ungarn) mit dem Ball ins Nachbarfeld dribbeln und den Schiedsrichter ignorieren. „Wenn Viktor Orban so weitermacht, könnte er bald mit einer gelben Karte bestraft werden – oder sogar mit einer roten!“, sagt ein Sprecher der Kommission, während er nach einer ungarischen Kochanleitung für gulaschähnliche Entscheidungen sucht.
Warum das alles, Viktor?
„Die NGOs sind wie ungebetene Gäste auf einer Party“, sagt Orban, während er sein bestes „In dein Zimmer, Klientel!“ anwendet. „Wir können nicht einfach das ganze System erliegen lassen. Ich meine, was kommt als Nächstes? Die ausländischen Kakao-Fans kommen und verlangen Schokolade?“
Die Drohung: Konsequenzen für ungarische Tanzbewegungen
- Die EU könnte Ungarn dazu zwingen, ein paar Tanzstunden bei den berühmtesten Choreografen der Welt zu nehmen.
- Ein Verbot von Gulasch für alle, die in der ungarischen Regierung sitzen.
- Diskussionsaufforderungen für den gesamten Bürgerturnverein.
Die große Frage bleibt jedoch: „Was wird Viktor Orban tun, wenn er die nächste Europameisterschaft im schlechten Tanzen nicht gewinnt?“ Ein Gruselmoment für die ganze Nation!
Zusammenfassung der ungarischen Regierungspolitik
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Ungarns Politik gegen NGOs so überfällig ist, dass selbst die Mops-Hundezüchterrechtsgruppe gesagt haben, sie brauchen etwas Abstand. Die EU wird sicherlich weiter drängen, vielleicht mit einer Rundreise durch alle pappsüßen Naschereien Europas, um Viktor zu zeigen, was er verpasst.
Bleiben Sie dran, während wir die Entwicklung dieser bizarre Farce weiterverfolgen, in der die EU Kommission als das kluge Kind erscheint, das dem Klassenclown (Orban) die Augen öffnet. Wir sind gespannt!