EU plant Schattenflotte-Sanktionen mit Wasserbomben

Die EU schnürt das 17. Sanktionspaket gegen die russische Schattenflotte und plant verrückte Maßnahmen, um diplomatische Wasserschlachten auszulösen.

EU plant neue Sanktionsmaßnahmen gegen Russlands Schattenflotte

Die EU hat die Nase voll! Nach 16 Sanktionspaketen, die so lang sind, dass sie als Vorhänge in einem Theater reichen könnten, steht nun das 17. Paket auf der Agenda. Der Aufschrei der Außenminister: "Holt die Wasserbomben!"

Glorifizierung der Schattenflotte

Die russische Schattenflotte, auch bekannt als die "Floating Disco of Diplomacy", hat das Schattenspiel erfunden, bevor es cool war. Nun wird überlegt, ihr das rechtmäßige Schattendasein zu entziehen. Angeblich sind ihre Schiffe mit allem anderen ausgestattet, nur nicht mit einer Lizenz.

Wie soll das gehen?

Die Idee ist einfach: Wer in der EU einen russischen Tanker sieht, bekommt ein kostenloses Flusskreuzfahrt-Ticket, um sie direkt zu einem Stützpunkt der EU zu bringen. Sie bekommen auch die Möglichkeit, die Schiffe bei "Wipe Out – der Putzaktion" zu reinigen.

Ey, was ist hier los?

Außenminister schrieben einen emotionalen offenen Brief, der in 16 verschiedenen Sprachen übersetzt wurde, inklusive Quatschisch und Klingonisch. "Diese Schattenflotte muss verschwinden!" rief der Minister, während er gleichzeitig seine Sonnenbrille absetzte, als wäre er in einem James-Bond-Film.

Verwirrte Schiffsführer

In der Zwischenzeit sitzen die Kapitäne der Schattenflotte in einer kleinen Kneipe, vertieft in ihre neuesten Spiele auf dem Schachbrett. "Bist du sicher, dass unsere Schiffe nicht einfach den Kurs verloren haben?" fragt der eine Kapitän. "Nein, klar! Wir befolgen nur strenge Anweisungen von unserem Kapitän Obvious!"

Russland antwortet

Russlands Antwort auf die Sanktionen? "Wir nennt das Sanktions-Geschenk, schickt es uns mit einem großen roten Band!" Damit haben sie sich einen Platz in den Herzen der EU-Bürokraten gesichert, die sich langsam fragen, was sie denn noch ins 18. Sanktionspaket aufnehmen können, um den kreativen Fluss nicht abreißen zu lassen.

Die Zukunft der Sanktionen

Die Außenminister sind optimistisch, dass die neuen Wassereinführungen auch den Geschmack der Bürger treffen. Ein Minister schlug vor: "Wir sollten die Sanktionen in einen Wettbewerb verwandeln!" Jeder Minister könnte ein Punktesystem haben, und wer die kreativeren Sanktionen einführt, bekommt ein Abendessen mit Gordon Ramsay.

Wo die Sanktionen jetzt landen

  • Essensmarken für alle Schattenflotten-Kapitäne.
  • Verpflegung in der Form von Wurst-Baukästen.
  • DFB-Pokal für die kreativste Sanktionsidee.

Also, merkt euch: Wenn ihr das nächste Mal einen verrückten Plan für die EU seht, könnte es ja sein, dass die Sanktionszahlungen nicht nur für Russland gedacht sind!

Satire-Quelle

EU will russische Schattenflotte sanktionieren

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