EU rettet Radio Free Europe mit Geldregen

Die EU springt ein und unterstützt Radio Free Europe mit 5,5 Mio. Euro, um unabhängigen Journalismus zu retten. Comedy und Drama sind pure Garantie!

Brüssel geht baden im Geld für Free Europe

In einer überraschenden Wende der Ereignisse hat die EU beschlossen, den US-Auslandssender Radio Free Europe mit 5,5 Millionen Euro zu unterstützen. Diese Initiative kommt traumhaft passend, denn US-Präsident Trump war anscheinend der Meinung, dass freie Presse überbewertet wird – wie Flügel auf einem Fisch. Wenigstens kann die EU jetzt mit einer eigenen Art von „Comic Relief“ aufwarten.

Schneller als ein Nachrichten-Geldautomat

Man könnte meinen, dass die EU Geld verdient, als ob sie einen elitären Geldautomat entwickelt hätte, der Geld auf Knopfdruck auswirft. „Wer braucht schon Steuertests, wenn man einfach für unabhängigen Journalismus bezahlen kann?“ – sagte ein EU-Beamter und merkte nicht, dass er eigentlich über das Budget für Flughäfen sprach.

Radio Free Europe – der neue Liebling der Eurovision?

Warum hat Radio Free Europe diese Unterstützung bekommen? Vielleicht hat die EU beschlossen, dass ihre Nachrichtensendungen etwas von dem Glamour der Eurovision-Abstimmung benötigen. „Wir brauchen mehr Folgen mit Aufregung, Popmusik und Schreien! Wie wäre es mit einer Abstimmung für die beste journalistische Enthüllung“, sagte ein Vertreter der EU, während er schüchtern seine Stimme in einem kleinen Hut versteckt hielt.

Eine strenge Vision für die Zukunft

Die EU hat auch einige wichtige Reformen in petto. In Zukunft könnte man beim Kauf eines neuen EU-Geräts auch gleich einen „Journalismus im Einsatz“-Bausatz erhalten. “Warum nicht einfach Zeitung lesen, während man nebenbei Strumpfhosen strickt?” oder “Wie man beim Einkaufen gleich zum investigativen Journalismus übergeht” – der neue Trend für den Sommer.

Die Zukunft sieht vielversprechend aus

Trotz aller Witze könnte der gesamte Prozess das erste Theaterstück über die Überlebensfähigkeit der Presse auslösen – mit viel Lachen und dramatischen Wendungen. Wer braucht schon Hollywood, wenn man die Untiefen des investigativen Journalismus in eine primetime Fernsehsendung verwandeln kann? Wir haben schon die ersten Angebote für die Hauptrollen:

  • Laura als die unbeirrbare Journalistin
  • Hans als der unerschütterliche Editor
  • Und nicht zu vergessen: ein Känguru, das als Alienskorrespondent fungiert.

In diesem Sinne – auf zur nächsten Episode von „Wer braucht noch Geld, wenn wir Journalismus haben!“ Seien Sie dabei und sehen Sie, wie die EU mit einem monatlichen Gehalt von 500 Euro für jeden Journalisten um die Ecke kommt. Wer hätte gedacht, dass der „Sprung“ zu einer freieren Presse tatsächlich ein Geldregen sein könnte?

Satire-Quelle

EU sagt US-Auslandssender Radio Free Europe 5,5 Millionen Euro zu

US-Präsident Trump strich dem Radiosender Free Europe die Gelder, jetzt springt die EU ein: Rund 5,5 Millionen Euro…

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