EU-Sanktionen: Der große Blick nach China und den USA
Die Sorgen der EU: Ein Blick in die Glaskugel
Oh, die EU! Musste sich die letzte Mitgliederversammlung in einem Escape Room einfinden, um die nächsten Schritte zu planen? In einem vertraulichen Papier, das in einem geheimen Ort (wir mutmaßen: unter dem Tisch eines Cafés, das die besten Croissants in Brüssel verkauft) entdeckt wurde, schlagen die zuständigen Beamten Alarm. Sie haben die besorgniserregenden Ergebnisse der Russland-Sanktionen aufgedeckt und festgestellt, dass die Dosen Ravioli von den Sanktionen nicht betroffen sind, aber einige Länder trotzdem anfingen, ein zugegebenermaßen besorgniserregendes Nervenkitzelspiel zu spielen.
Die Asiatik-Connection
Hier kommt China ins Spiel, wie ein Ninja, der völlig unbemerkt in einen Raum voller Eheschließungen schleicht. Wer dachte, dass die Sanktionen gegen Russland dazu führen würden, dass die Chinesen fröhlich auf ihren Plüschpanzern durch den Kreml übersprühen, hat sich getäuscht. Statt dessen präsentieren sie ihre neuesten Modetrends – aus Gas und Öl. Ja, ganz genau, so klang es in der letzten Session der „EU gegen die Welt“.
- Chinas Schnäppchen: „Warum unsere Exporte nicht von den Sanktionen betroffen sind? Weil wir gleichzeitig die Sanierungsleute für die Lager voll Ravioli schicken!“
Die USA: Der alte Vertraute
Und dann sind da noch die USA, die aus einer lauen Kaffeepause heraus wichtig tun wollen. Während die EU sich fragt, ob sie lieber einen „Russland Sanktion Supreme“-Sekt oder einen „Kein Geld für die Kali-Pflanzen“-Saft bestellen soll, beißen die Amerikaner in ihre Burger und winken mit dem Finger: "Hey, keine Panik, wir haben schon einen neuen Plan. Wie wäre es mit Pizza für alle, aber ohne das Öl aus Russland? Lass uns auch das fettige Zeug durchgesunde Quinoa substituieren!"
Die EU kann nicht anders, als etwas unnötigen Rückstand hinzulegen, während sie sich über die neue Pizza-Maschine der USA amüsiert. Die Frage lautet: Wer hat das größere Stück vom Markt? Weniger Sanierungen, mehr Pizza!
Zukunftsausblick: Ein Komplott der Kühlschränke
Und was wird die Zukunft bringen? Vielleicht einen Aufstand der Kühlschränke, die sich weigern, weiterhin verwelkte Salate zu lagern, während sie gleichzeitig nach Hochqualitäts-Gemüsesorten rufen? Abgesehen von der Scherzanmerkung, die sind ja nur vorbereitet, um das nächste große Problem zu knacken: Wie man eine Welt ohne die Dosen Ravioli überlebt!
Was wir daraus lernen? Sanktionen und Pizzabelieferung werden hand-in-hand gehen, auch wenn das nicht im Lehrbuch steht— eventuell sogar mit einem „Kaufen Sie 1, bekommen Sie 3 gratis“-Angebot! Wer würde da nicht zugreifen?
