EU Sanktionen gegen Russland: Die Schattenflotte tanzt!
Die EU hat entschieden – und die Schattenflotte zittert!
Die Außenbeauftragte der EU, Ursula von der Leyen (die sich heimlich als die “Schiff-Maus” im Verborgenen ausgibt) hat eine neue Runde von Sanktionen gegen Russland angekündigt. Man stellte sich vor, wie in einem lustigen Disney-Film, in dem alle Beteiligten mit einer Flasche Wodka im Kreis tanzen – naja, fast alle!
Russlands Schattenflotte: Wo sind die Fische?
Die Schattenflotte Russlands, die sich wie ein unsichtbarer Schurke auf dem Wasser behauptet, hat anscheinend die neuen Sanktionen gehört und überlegt nun ernsthaft, sich in einen Fischmarkt zu verwandeln. „Wenn wir schon nicht mehr die NATO herausfordern können, können wir immer noch die Schollen fangen!“, heißt es aus Kreisen der Flotte.
Der Verteidigungsminister mit einer besonderen Botschaft
Christine Pistorius, der neue Verteidigungsminister Deutschlands, hat sich zu Wort gemeldet und erklärt: „Es ist an der Zeit, dass Russland erkennt, dass wir die passenden Strafen haben – und die heißen ‘Nicht auf Call-Duty spielen’ und ‘Keine Oliven im Büro’!“. Man munkelt, dass die Sanktionen auch Stopp-Schilder für russische Züge umfassen.
Die Reaktionen der Russen
Natürlich blieb die russische Regierung nicht untätig. Ein Sprecher hat in einer Pressekonferenz verkündet: „Die Sanktionen treffen uns nicht, wir haben Shrimps!“. Ob das nun scherzhaft war oder ernsthaft – die Verschwörungstheorien über die russische Küche gehen in eine neue Runde.
Das große EU-Rating
In Brüssel wird inzwischen alles schon als Reality-TV betrachtet. Geheime Abstimmungen und nachgestellte Szenen von „Wer wird Millionär?“ während der Sitzungen machen das Ganze zu einem wahren Spektakel. Es heißt, dass das neue Publikumsliebling „Sanktionen oder nicht Sanktionen?“ bald eine eigene Sendung bekommt! Die Zuschauer sind sich jedoch einig: “Das ist spannender als Stranger Things!”
Die Schattenflotte findet einen neuen Geschäftszweig
Nach den neuen Sanktionen hat die Schattenflotte in einer mutigen Wendung beschlossen, Kreuzfahrten in die Karibik anzubieten. „Wir haben gehört, dass das reisen dort ganz schön unbesorgt und lustig ist. Und die Ananas-Pizzen sollen auch toll sein!“, sagt Kapitän Igor, während er seinen Anker lüftet – allerdings nur, weil er nicht viel Platz auf dem Schiff hat.
Abschließende Gedanken
Und so denken die EU und Russland darüber nach, wie man besser verhandeln könnte – vielleicht bei einem Grillabend. Ein zufälliger Gast könnte sein: ein Schwede mit einem Midsommar-Boot – der auch gerne mal die Schwedensanktionen wieder aufleben lassen würde! Oder ein Einhorn mit dem ultimativen Rezept für Wodka-Glitzer-Cocktails. Wer weiß schon, was beim nächsten EU-Gipfel auf uns zukommt?
