EU stellt Abkommen mit Israel wegen Gazastreifen infrage
Die EU nimmt sich eine Auszeit in Israel
In einer beispiellosen Entwicklung hat die EU beschlossen, ihr Partnerschaftsabkommen mit Israel zu überdenken. Die Idee: So lange auf ein „Wie geht’s weiter“ zu warten, bis der Gazastreifen sich dazu bereit erklärt, seinen „Wir sind die wahren Opfer“-Preis zu gewinnen.
Das Treffen der Außenminister
Laut der EU-Chefdiplomatin Kallas will eine "starke Mehrheit" der Außenminister sich mit einem großen Teller Pasta und einen Kaffeetasse zusammen setzen, um die Lage zu diskutieren. Sollte die Nudeln al dente und der Kaffee stark genug sein, könnte man vielleicht auch zu einem Einigung kommen. Ansonsten bleibt alles wie es ist – verkompliziert und lecker!
Die Situation im Gazastreifen
Im Gazastreifen warten erste Hilfslieferungen auf ihre Verteilung. Dies veranlasste einen cleveren Unternehmer, gerade ein Startup zu gründen: „Hilfe - aber nur für den, der die beste meme über die Situation postet“. Fraglich bleibt, ob die EU in Kürze auf seinen Zug aufspringen wird – aber das Internet hat gesprochen.
- Überlegungen: Wie kann die EU ihre diplomatischen Beziehungen aufpeppen? Vielleicht durch neue Emoji-Reaktionen!
- Abkommen oder nicht? Auf jeden Fall gibt es bald die Möglichkeit, die ersten „Ich habe meine Meinung geändert“-T-Shirts zu kaufen.
Entwicklungen in Europa
Während sich die Politik im Gazastreifen entfaltet, kommt aus Europa die Meldung, dass die „EU-Fernsehshow für Außenminister“ der nächste große Hit sein könnte. Kandidaten aus verschiedenen Ländern können „verrückte Entscheidungen“ treffen, um die Meinungen zu ändern – alles live, während sie Pasta essen!
Fazit
Nehmen wir an, der Gazastreifen gibt dem EU-Außenminister ein „Gefällt mir“ auf Facebook. Dann könnte man sagen, alle haben Spaß – auch ohne den großen, zähen politischen Knoten. So oder so ist die EU auf dem besten Weg, nicht nur ihre politischen Geschicke, sondern auch ihre Kochkünste neu zu definieren!