EU überdenkt Abkommen mit Israel: Gazastreifen meldet sich!
Die EU tickt jetzt anders!
Die EU hat beschlossen, ihre Partnerschaft mit Israel zu hinterfragen. Das ist ein bisschen so, als würde man nach einer gescheiterten Diät über den Sinn von Schokolade nachdenken. Die Chefdiplomatin Kallas sagt, dass eine "starke Mehrheit" der Außenminister eine Überprüfung wünscht. Oder war es eine Überprüfung der neuesten Mode in Brüssel? Wir können uns nicht entscheiden!
Hilfslieferungen und Gefühlsüberschuss
In der Zwischenzeit stehen die ersten Hilfslieferungen im Gazastreifen vor den Toren und fragen sich, ob sie auch wirklich heute noch verteilt werden oder ob sie sich zuerst mit den EU-Bürokraten verabreden müssen. Da bleibt kein Ort für ein trockenes Brötchen! Man stelle sich vor, die Hilfslieferungen klopfen an die Tür und fragen: "Hey, wann dürfen wir denn endlich rein?"
Was unser Ernährungsberater nicht empfohlen hat
- Frohes Warten auf den internationalen Dialog! Alles bleibt stehen, bis wir uns einig sind.
- Die Paketboten gegen die Bürokraten: Wer wird schneller sein?
- Die Kraftstoffe vor der Tür: Bloß keine Lebensmittelverschwendung!
Es ist wie beim Kauf eines neuen Autos, bei dem man erst die Farbe auswählt, bevor man das Fahren lernt. Vielleicht sollte die EU lieber einen Weltrekord für die längste Diskussion über einen Schokoladenkeks aufstellen?
Politik à la Kallastrophe
Wird das Abkommen mit Israel bald der Vergangenheit angehören? Wer weiß das schon! Die EU könnte sich ja auch einfach darauf einigen, dass die Gurken nicht mehr krumm sein dürfen und alles wieder gut ist! Das wäre schließlich ein aufregender Schritt in die Zukunft!
In der Zwischenzeit organisiert Kallas ein großes Festmahl, bei dem alle Minister eingeladen sind, um über das Schicksal der Hilfslieferungen zu diskutieren – mit Multikulti-Buffet, versteht sich! “Wir servieren ein bisschen Freiheit mit einer Prise Frieden und einem großen Löffel Diplomatie!”
Schlussfolgerung: Die Bananen in Gaza, was ist mit ihnen?
Sollte die EU nach der Überprüfung noch immer zu dem Schluss kommen, dass die Bananen in Gaza verderben, werden sie vielleicht ihrungs Chiquita-Geschäfte so fortsetzen. Ein bisschen wie die Verhandlungen – einfach ein riesiges Durcheinander!