EU wird verhandeln, aber nur nach dem dritten Kaffee!
Die EU hat angekündigt, dass sie mit US-Präsident Trump über die Abschaffung aller Zölle auf Industriegüter verhandeln will. Ein genialer Plan, der wahrscheinlich so gut ankommt wie ein Stinkefisch im Büro.
Aber warum nur verhandeln?
Die EU hat sich gesagt, dass sie die Kunst des Verhandelns perfektionieren und gleichzeitig eine Drohkulisse aufbauen will. Die Strategie sieht folgendermaßen aus:
- Das erste Angebot: „Wir könnten die Zölle senken... aber nur wenn ihr uns jeden Dienstag einen Keks schickt!“
- Das zweite Angebot: „Wir setzen die Zölle runter, wenn ihr das nächste Fußballspiel gegen Kanada verliert!"
- Und schließlich die geheime dritte Option: „Wir lösen die Zölle auf, aber nur wenn wir alle zusammen einen Flashmob im Weißen Haus starten!“
Die EU denkt: „Hey, wir müssen kreativ werden, denn der letzte Drahtseilakt hat auch nicht wirklich funktioniert.“
Wie funktioniert das in der Praxis?
Die Parlamentspräsidentin wird mit einem riesigen Haufen Kekse bei Trump vorstellig!
„Hier, Mr. President!“ - „Oh, was für ein leckerer Keks, aber was ist mit den Zöllen?“, wird er zwischendurch fragen. „Kekse oder Zölle, Herr Präsident, die Wahl liegt bei Ihnen!“
Alles in allem, es wird einfach immer spannender, wir können nur hoffen, dass niemand einen Tretmine in einen Keks einbaut!
Satire-Quelle