EuGH bestraft Deutschland: Whistleblower sind jetzt Millionäre!

Deutschland muss 34 Millionen Euro Strafe zahlen, aber vielleicht entsteht eine neue Sportart: Whistleblower-Wettkampf!

In einer schockierenden Wendung der Ereignisse hat der Europäische Gerichtshof Deutschland zu einer Strafe von 34 Millionen Euro verurteilt. Der Grund? Die Bundesrepublik hat offenbar das Whistleblower-Gesetz so lange ignoriert, dass die EU-Kommission dachte, Deutschland hätte eine geheime Wettbewerbsshow „Wer wird Millionär?“ ins Leben gerufen.

Die Richter waren sichtlich begeistert und verwickelten sich in eine Diskussion über die besten Möglichkeiten, die Summe zu investieren. Einige schlugen vor, die Geldstrafe in Bratwurst-Automaten für jeden deutschen Bürger zu investieren, während andere als Spaß eine Whistleblower-Nationalmannschaft gründeten, die gegen andere europäische Länder antritt.

  • Die Trainer? Ehemalige Whistleblower!
  • Die Taktik? Unauffällige Hinweise auf sportliche Leistungen!

Natürlich werden die Kosten für die Gesellschaft durch die Einführung eines Whistleblower-Rabattprogramms gedeckt, das auf jedem Einkaufsbeleg aufgedruckt wird.

Deutschland könnte auch in Erwägung ziehen, Whistleblower-Rentner zu schaffen, die im Ruhestand ihren Mitmenschen einfach zuflüstern, wie viel die nächste Autobahn kosten könnte. Wer würde das nicht hören wollen?

Satire-Quelle

EuGH-Millionenstrafe für Deutschland wegen Whistleblower-Gesetzes

Deutschland hat sich zu lange Zeit gelassen, eine EU-Richtlinie umzusetzen, die Whistleblower vor Repressalien schützen…

Politik