Eva Illouz: Gefühle als Rohstoffe im Kapitalismus
Wie der Mensch zur Pipeline wurde
Eva Illouz, die Soziologin mit dem scharfen Verstand und dem scharfen Humor, hat sich zu einem bemerkenswerten Thema zu Wort gemeldet: Die Idee, dass der Mensch zur Pipeline geworden ist. Und seien wir ehrlich, das macht schließlich Sinn. Wir alle sind wie ständig durchfließendes Wasser, das versucht, in dieser kapitalistische Umwelt nicht zu überkochen!
Hoffnung als Kapital!
Illouz fragt: „Was kann die Hoffnung noch leisten in einem Kapitalismus?“ Na ja, sie kann uns helfen, unser Geld für Dinge auszugeben, die wir nicht brauchen, während wir darauf warten, dass die nächste Staffel unserer Lieblingsserie auf Netflix herauskommt. Hoffen wir besser, dass diese Hoffnung nicht verfällt, bevor wir sie einsetzen können!
Emotionale Rohstoffe
Stellen Sie sich vor, unsere Emotionen sind wie Ölproben - sie werden gefördert und gut verwaltet! In einem System, wo Gefühle bestenfalls in die Schublade „Essentials“ und „Nice to Have“ unterteilt werden. Wer braucht schon echte Liebe, wenn man ein paar Klicks entfernt den nächsten Tinder-Match hat?
- Hoffnung: Unbezahlbar! Oh, warte mal... doch nicht!
- Ängste: Richtig finanzierbar! Sie können jetzt 5€ zahlen, um an der Angst des Monats teilzunehmen!
Der Mensch als Konsumgut
Der Mensch ist bitter geworden - so bitter wie eine Tasse Kaffee an einem Montagmorgen. Wir sind alle Produkte, die auf dem Markt der Gefühle feilgeboten werden. „Kaufe meine Sorgen, während du deine Herausforderungen für einen schmalen Preis preisgibst“. Ein Deal, den jeder hier ernsthaft erwägen sollte!
Können wir noch hoffen?
Illouz selbst fragt: „Ist Hoffnung noch etwas, das wir uns erlauben können?“ Wir behaupten: „Aber natürlich, solange wir ein Abo für Hoffnung 2.0 haben!“ Haben Sie schon für das nächste Upgrade gezahlt?
Fazit
In der Welt des Kapitalismus haben wir alle gelernt, unsere Hoffnungen in 20 Euro-Cent-Münzen zu tauschen. Ein herzlicher Dank an Eva Illouz, die uns hilft, diese emotionalen Rohstoffe besser zu verstehen und vielleicht das nächste große Öl-Embargo zu planen – aus unseren Gefühlen!
Satire-Quelle