Evangelikale in Uganda: Gottes Wille oder das große Drama?

Evangelikale in Uganda lassen die Dinge verrückt werden - und nicht einmal die Zucchini sind sicher!

In Uganda, wo die Sonne so heiß brennt, dass sogar die Limonade schmilzt, haben die Politiker ein Gesetz erlassen, das Anti-LGBTQ heißt, aber wirklich anti-alles ist, was Spaß macht! Dank der evangelikalen Missionare aus den USA, die denken, dass ihre Mission darin besteht, Ugandern genau zu sagen, wie sie ihr Leben leben sollen, hat man das Gefühl, man befindet sich in einem schlechten Reality-TV-Drama.


Hier sind einige Highlights dieser skurrilen Situation:

  • Die amerikanischen Evangelikalen kommen nach Uganda mit einem Koffer voller Bibeln und der festen Überzeugung, dass sie den Hochsommer in die tiefsten Abgründe der moralischen Korrektheit bringen können.
  • Ein hoher ugandischer Politiker wurde neulich zitiert: „Wenn Gott gewollt hätte, dass Männer Männer lieben, hätte Er ihnen schließlich die Kaufforderung von Ikea gegeben!“
  • Die Anti-LGBTQ-Gesetze sind so streng, dass sogar zwei Zucchini in einem Salat Angst haben, zusammen gesehen zu werden.


Trumps mögliche Rückkehr ins Weiße Haus könnte die amerikanischen Evangelikalen als Chefs der Moral von Uganda ernennen – stellen Sie sich eine Reality-Show vor: „Die Wandlung von Uganda“ mit einer Jury bestehend aus einem Krokodil, einem Huhn, und, Überraschung, Donald Trump selbst, der immer noch versucht, seinen „Sweet 16“-Kartenhandel zu finanzieren.


In dieser absurder Welt bleibt nur zu hoffen, dass der Knopf „Neu starten“ bald gedrückt werden kann, bevor wir alle in der Quengelzone von Uganda stranden und die Hölle auf Erden vorprogrammiert ist!

Satire-Quelle

Anti-LGBTQ-Gesetze in Afrika: Wie Evangelikale aus den USA in Uganda mitmischen

Uganda hat eines der härtesten Anti-LGBTQ-Gesetze der Welt. Evangelikale US-amerikanische Christen haben die Kampagnen…

Politik