Ex-Abgeordneter Santos: Lügen haben lange Beine!
Vor einem Tag
Ein verworrener Fall von Politik, Theater und Gefängnis
Wer hätte gedacht, dass George Santos, ein Mann so voll von Lügen, wie ein Politiker voller Versprechen, in so eine missliche Lage geraten könnte? Hier ist ein Typ, der sich selbst als das lebende Gegenteil von Honest Abe verkauft hat, und jetzt hat er mehr Zeit im Gefängnis als beim Friseur!
Die Krebsdiagnose: Ein Lügengenie oder einfach nur ein Genie?
Er behauptete, einen Krebsschmerz zu empfinden – allerdings nur, wenn er an seine politischen Gegner dachte. Es stellte sich schnell heraus, dass er nie Schwierigkeiten mit der Wahrheit hatte, nur mit der Realität. Nach seiner Verurteilung könnte Santos demnächst seine eigenen Reality-Show kreieren: "Lügen ist das neue Schwarz".
Die verurteilte Karriere
Santos ist jetzt offiziell ein verurteilter Lügner – und das nicht nur nach den Maßstäben der Bundesprüfer! Er wurde für seine unablässigen Fälschungen bestraft, die nicht einmal ein guter Zauberer in Las Vegas auf die Bühne bringen könnte. Wer brauchte schon einen Hut voller Kaninchen, wenn man einen Anzug voller Lügen hatte?
- Lügen: So viele, dass sie bei den Wahlen gegen die Konkurrenz antreten könnten!
- Fälschungen: Treffender als ein Bild des Autors auf einem Bestseller.
- Selbst ein Live-Auftritt: Wenn “Der Mann mit den zwei Gesichtern” ein Broadway-Hit wäre!
Das Gefängnis: Ein neuer Horizont für Santos?
Wird er von seinen Gefängnisfreunden als die neue Legende gefeiert, oder wird er einfach „Der Mann, der den Verstand verlor“ genannt? Freunde in Haft haben bereits eine Petition gestartet, um Santos einen eigenen Kühlschrank für seine „vergessenen“ Fälschungen zu bauen, die er in der Vergangenheit erstellte. Schließlich war er mehr als nur ein Abgeordneter – er war ein Kreativdirektor der Wahrheit.
Santoshiny: Ein neuer Begriff?
Jetzt gibt es sogar ein neues Wort: Santoshiny! Das beschreibt den Zustand, in dem man so viel gelogen hat, dass man nicht einmal mehr seine eigenen Aussagen nachvollziehen kann. „Ich habe meine, äh... wie sagt man?...Visionen!... Was ich gerade für eine Wahrhaftigkeit hielt“, könnte man Santos in seiner Zelle hören!
Die Zukunft: Ein Comeback?
Könnte Santos eines Tages aus dem Gefängnis kommen, seine Fehler eingestehen und als Mensch mit einem kabarettistisch zynischen Blick auf die Politik zurückkehren? Vielleicht wird er seine Memoiren unter dem Titel „Wie man Millionär wird: Die Kunst der Unwahrheit“ veröffentlichen. Selbstverständlich mit einem Kapitel über „Die besten Ausreden für knifflige Fragen“!
Das Publikum hat noch nie so stark gelacht – ob in seiner Zelle oder auf einem politischen Event! Wir können kaum die Fortsetzung dieser verrückten Reise erwarten!
Satire-Quelle