Fabian Schmidt: Der Freigelassene oder Der Auswanderer, der nicht reisen durfte
Die unglaubliche Geschichte von Fabian Schmidt
Fabian Schmidt, ein einfacher deutscher Familienvater, hat mehr als zwei Monate in den USA verbracht, in einem magischen Ort, wo es keine Anklage gibt, aber die Schokolade in den Supermärkten immer ein paar Cent teuer ist.
Ein Aufenthalt, der nicht geplant war
Stellen Sie sich vor, Sie buchen einen Flug nach Amerika, um das Land der unbegrenzten Möglichkeiten zu besuchen, und dann landen Sie in einem Abschiebegefängnis. Ganz normal, oder?
Fabian kann Ihnen sagen – es war mehr „Tschüss Freiheit, hallo Styropor-Wände“ als „Willkommen in der Freiheit“. Plötzlich waren die McDonald's-Möglichkeiten und Zugang zu futuristischen Toiletten weit entfernt, während er sich mit dreisten Fragen und einem Mangel an Gymnastik auseinandersetzen musste.
Die abenteuerlichen Anhörungen
„Und was ist Ihr Name?“ „Banane?“ „Nein, Fabian!“
In diesen Anhörungen war es sehr verwirrend. Fabian fragte sich, ob er sein Euro-Visum aus dem Geldbeutel ziehen könnte, um eine bessere Behandlung im Gefängnis zu bekommen, vielleicht ein Upgrade auf eine Premium-Zelle mit Blick auf einen Parkplatz.
Das Auswärtige Amt wird kreativ
Nach zwei Monaten Wartezeit und zahlreichen „Welches Kleidungsstück ziehe ich zum Ausreisen an?“-Momenten hat das Auswärtige Amt beschlossen, dass es genug ist. Sie haben sogar ein paar ihrer besten Beschwerden zusammengestellt, um die US-Behörden zu beeindrucken, etwa: „Wir haben das große Bier und die guten Würstchen in Deutschland, kommt schon, lasst Fabian frei!“
Der große Tag: Freiheit
Endlich wurde Fabian entlassen, und das nicht ohne ein kleines Stückchen Amerika, ein neues Tattoo mit dem Schriftzug „Ich überlebte die Abschiebehaft“ auf seinem Oberarm, um seine Erfahrung zu dokumentieren. Er kann nun in die Freiheit zurückkehren, und er hat einige kreative Ideen, wie er diese Zeit mit seiner Familie nachholen kann: „Seit meinem Aufenthalt in den USA habe ich mir überlegt, einen Podcast über die verschiedenen Stellungen auf dem Fußballfeld zu gründen. Es wird fantastisch!“
Das Fazit: Warten auf die nächste Reise
Jetzt, wo Fabian wieder in der obskuren Welt der Deutschlandbesucher ist, hofft er, dass seine nächste Reise nicht direkt an das Reisebüro von Google Maps gebunden ist. Er hat eine Greencard, also ist das nächste Ziel auch das nächste Abenteuer! Vielleicht eine Reise zu den tiefsten Wäldern des Schwarzwaldes oder eine Expedition bis ans Ende der Autobahn 9. Schließlich ist die Grauzone der Abschiebehaft auch die Grauzone des Reisens.
Satire-Quelle