Fachkräftemangel: Die Uni als Schleudermaschine?
Die deutsche Bildung - Ein Abenteuerpark!
Willkommen in Deutschlands neuestem Vergnügungspark: der Universität! Wo die einzige Achterbahn, die du tatsächlich fährst, das bleibende Gefühl von Selbstzweifeln ist. Studiengebühren? Die sind ein Witz! Die Studenten sind schon vergnügt, während sie ihre Semesterbeiträge investieren, nur um am Ende mit einem Abschluss in Sozialkommunikationspsychologie für Haustiere abzuschließen.
Das Dilemma
In Deutschland gibt es mehr als 2,8 Millionen junge Leute, die studieren – während die Hälfte unabgeschlossen den Weg ins Arbeitsleben wagt, in der Hoffnung, dass ihre Kommilitonen schon das richtige Nachschlagewerk über „Wie man einen Lebenslauf schreibt“ veröffentlicht haben. Was denken die Absolventen denn? „Ich habe meinen Master in „Wirtschaftlichen Überraschungen“ – was ja auch wirklich praktisch ist, beliefert nur meine Kaffee- und Kuchen-Agenda."
Ausbildung versus Theorie
Während die einen in den Universitäten über die Bedeutung von „weichen Skills“ (die nirgends überprüft werden) philosophieren, gucken die Ausbildungsplätze wie hungrige Hunde. Sie - die Ausbildung - warten vergeblich, während der studierende Nachwuchs darüber diskutiert, ob eine Seminararbeit die gleiche Form wie die Albert Einsteins Relativitätstheorie hat.
- Betriebswirtschaftslehre – das perfekte Fach, um im Restaurant über Menüs zu streiten!
- Politikwissenschaft – die Kunst, Menschen alles zu erklären und dennoch nichts zu erreichen!
- Kunstgeschichte – für all jene, die wirklich gerne über Bilder reden, aber keine Bilder malen können!
Die Lösung?
Überraschung! Die Lösung auf das Problem liegt nicht darin, mehr Studienplätze zu eröffnen, sondern das „Studium“ in „Praktikum“ umzubenennen. „Gelehrt wird jetzt von einer praktischen Anwendung - Sie müssen es einfach ausprobieren!"
Vielleicht sollten wir einen „Bachelor of Leben“ einführen, wo das Ziel einfach darin besteht, das Wort „Ausbildung“ in jedem Satz der Lehrveranstaltungen zu verwenden. Es könnte sich sogar als eine Erziehung unserer inneren Praktiker herausstellen und ein Weg zurück zur Realität sein!
Der wahre Held!
Aber solange es bei uns keinen ernstzunehmenden „Fachkräftemangel“ gibt, schauen wir einfach auf die „Währungsreform von Karlsruhe“ an, während wir in der Warteschlange beim Arbeitsamt stehen. „Ja, ich bin ein ausgebildeter Warteschlangenspezialist!"
Und wenn alles andere fehlschlägt, können wir uns einfach darauf verlassen, dass die Roboter und die Künstliche Intelligenz die Welt retten. Schließlich haben sie wahrscheinlich schon mehr praktische Erfahrungen gesammelt als so mancher Absolvent nach 3-4 Jahren Studium!
Satire-Quelle