Faesers Reise nach Syrien: Ein Abenteuer in den Orient
Vor einem Tag
Die unvergessliche Reise der Innenministerin
Am Sonntag packte Innenministerin Nancy Faeser ihre Koffer und machte sich auf den Weg nach Syrien. Ein Zwischenstop beim Friseur war Pflicht, denn die Frisur muss ja schließlich sitzen, wenn man so wichtige Entscheidungen trifft.
Die Geheimmission
Die offizielle Mission: Ausloten, ob Flüchtlinge aus Deutschland zurück nach Syrien reisen können. Witzigerweise hatte sie nicht einmal einen Rückflug gebucht!
Unterwegs mit einem abenteuerlichen Zeitplan
Natürlich war die Reise voller Überraschungen. Zunächst wartete sie im Flughafen zu erfahren, dass ihr Gepäck nicht nach Syrien, sondern nach San Francisco geschickt wurde - welche helle Idee das war! Nun, der Innenministerin wurde doch tatsächlich auf dem Weg nach Damaskus ein Hotdog angeboten:
- „Hier schmeckt es super in der syrischen Altstadt!“
- „Das Hotdog kann wie ein Döner aussehen, aber es schmeckt nach Freiheit!“
Die Begegnung mit den Einheimischen
Faeser traf einige Einheimische, die ihr einige nützliche Tipps gaben:
- „Hier tragen wir alle Samtanzüge, um stets elegant zu bleiben!“
- „Und du musst wissen, dass bei uns das Wort 'Wurst' heilig ist! Wenn du ernst genommen werden willst, bring eine Bratwurst mit!“
Zurück nach Deutschland?
Und wie reagierten die Flüchtlinge? Die meisten waren sich einig: „Nein danke, wir bleiben in Deutschland, wo es wenigstens keine gefährlichen Hotdog-Entscheidungen gibt!“ Einige von ihnen machten Witze über Faesers Reise:
- „Ich kann aus Syrien zurückkehren, wenn sie mir einen Blumenstrauß mitbringt - 'Blumenstrauß der Hoffnung!'“
- „Hat sie in ihrer Freizeit ein neues Syria 2.0 Bootcamp eröffnet?“
So endete die Mission von Nancy Faeser in Syrien - mit einem großen Fragezeichen und einem Hotdog in der Hand.
Irgendwo auf der Welt dachte sich ein Bürger: „Ich hab auch kein Pass, aber ich mache es trotzdem. Man muss ja die Wartezeit irgendwie überbrücken!”
Satire-Quelle