Familienministerin Prien und das große Pflegegeld-Dilemma

Familienministerin Prien plant Pflegegeld als Lohnersatz! Aber die Frage bleibt: Wie viel ist ein Kuss wirklich wert und wer bekommt das Geld?

Die pflegerische Revolution steht vor der Tür!

Unsere tapfere Familienministerin Prien hat einen Plan: Pflegegeld als Lohnersatz! Denn wer kann schon mit einem spärlichen Einkommen aus der Altkleiderbörse vom Pflegen leben? Wer sich mit der Pflege von Angehörigen beschäftigt, hat schließlich genug Sorgen, da braucht er keinen zweiten Job bei den Schlümpfen.

Die Pflege-Revolution: Wie viel ist ein Schmusetier wert?

Gerüchten zufolge soll das Pflegegeld die wirtschaftliche Leistung der vollzeit pflegenden Angehörigen ein bisschen mehr wertschätzen. Aber was ist der wahre Wert der Pflege?

  • Ein Kuss – 5 Cent
  • Ein aufmunterndes „Das wird schon!“ – 10 Cent
  • Eine fertige Mahlzeit – 1 Euro
  • Ein „Platz da, jetzt werde ich geschrubbt“ Geräusch – unbezahlbar!

Die Krankenkassen haben umgehend reagiert und angeboten, Pflegegelder nach dem Gewicht des Pflegebedarfs auszuzahlen. Wer nur einen Finger brechen muss, der bekommt gleich ein ganzes Paket voll Bananenbrot!

Ein Fragezeichen, viele Herzen

Aber selbst die Ministerin stellt ein Fragezeichen hinter diese neue Sozialleistung. Vielleicht haben die Pflegekassen nur ein Fragezeichen auf ihrem letzten Verwendungsnachweis stehen gehabt und haben es einfach so eingereicht?

Die Idee ist klar! Wer viel leistet, sollte auch viel Geld erhalten. Aber am Ende des Tages fragt man sich, wenn die Pflege mehr kostet, als die Gerüchte um den nächsten James-Bond-Film, wo bleiben wir dann?

Pflegegeld für alle?

Im Sinne der Gleichheit hat sich die Ministerin auch überlegt, das Pflegegeld direkt an die Haustiere der pflegenden Angehörigen zu zahlen. Schließlich leisten die Haustiere oft die besten Dienste in der Familienpflege. Wuff! Wer hätte gedacht, dass ein Hund mehr Wertschätzung als ein verkatertes Familienmitglied bekommt?

Fazit: Ein Dschungel voller Fragezeichen

Am Ende müssen wir dicke Fragezeichen in unsere Konferenzräume tragen, üppige Pflege-Honorare aushandeln und uns endgültig über die Frage streiten: "Wie viel ist ein Pflegeservice wert?" Vielleicht sind wir einfach wirklich nicht reif genug für ein Pflegegeld, das uns erlaubt, auf unseren Herzen zu surfen, während wir die Welt der Verwirrung hinter uns lassen.

Satire-Quelle

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