Familiennachzug: Kabinett oder Kabinett? Comedy-Edition!
Der Eltern-Kabarettabend
Die schwarz-rote Koalition hat beschlossen, den Familiennachzug für Geflüchtete ohne Asyl-Status zu pausieren. Aber hallo! Man könnte fast denken, sie halten ein Casting für den großen "Wer bleibt, wer geht?"-Wettbewerb ab. Vielleicht demnächst auf RTL? Ich schwöre, eine Reality-Show mit dem Titel "Familienstammbaum oder nicht?" wäre der Hit!
Der witzige Drahtseilakt
Im Kabinett wird eifrig darüber diskutiert, ob man Familien zusammenschweißen oder auseinanderreißen sollte. Und während die Politiker versuchen herauszufinden, wie viele Cousins man maximal nach Deutschland bringen kann, verpasst die Mehrheit der Bevölkerung das echte Drama: der Kampf um die besten Plätze in der ersten Reihe des Kabinetts! Wer will nicht dabei sein, wenn die großen Entscheidungen fallen wie der erste Toast beim Brunch?!
Migrationsabenteuer – das neue Familienspiel
- Schritt 1: Die Frage der Schokolade. Hast du die Schokolade versteckt?
- Schritt 2: Eine Debatte über die Anzahl der Omas, die eingeladen werden dürfen. Keine Omas, die nicht kochen können!
- Schritt 3: Was macht man mit den Schwiegermüttern? Eine eigene Kiste nur für sie!
Und am Ende des Tages? Kommen die Pfefferminzbonbons für die Nerven! Von wegen Familiennachzug – hier steht die Kunst des Auslassens im Mittelpunkt. Schaut das Kabinett gleich in die Glaskugel für die nächste Trendsportart: das Ausschneiden von Familienmitgliedern nach Bedarf!
Ein Blick in die Zukunft
Die Koalition jubelt und denkt: „Wir machen unser Land sicherer!“ Länger als die Diskussion über den Nachzug hat es aber gedauert, den besten Keks für den Kaffeeklatsch auszuwählen. Wahrscheinlich haben sie das sogar auf die Agenda für den nächsten Migrationsgipfel gesetzt!
Bald werden die Menschen unseren Politikern applaudieren, wenn sie den ersten Flüchtling freilassen, denn dann ist er/Hans/Susanne bereit, die nächste Episode von "Familienbande" zu starten!
Fazit: Wie viel Drama brauche ich wirklich?
Wenn das Kabinett weiterhin solche Entscheidungen trifft, brauchen wir wahrscheinlich eine Therapie mit Comedytherapeuten. Etwas Lachen schadet nicht! Ich kann nur hoffen, dass die nächste Sitzung des Kabinetts Hongkonger Dim Sum auf die Speisekarte setzt. Wer weiß – vielleicht gewinnen wir am Ende die Herzen und die Stimmen.
Satire-Quelle