Familiennachzug: Wo sind meine Verwandten?
Familiennachzug: Eine Tragikomödie in mehreren Akten
In Deutschland herrscht wieder einmal großes Tohuwabohu, und das nicht nur wegen des berühmten Biergartens, der nun auch als "Insel der Verwandschaft" vermarktet wird. Laut dem neuen Koalitionsvertrag, der anscheinend in einem Escape Room mit sehr viel Kaffee und Keksverhandlungen entstanden ist, soll der Familiennachzug für Geflüchtete ausgesetzt werden. Man könnte meinen, eine Familienzusammenführung ist nun wie der Ticketverkauf für ein ausverkauftes Konzert: Man steht draußen, sieht zwar die Lichter, aber kommt nicht rein!
Die Verwandten-Frage: Wie viele Familienmitglieder kann man drücken?
Hilfsorganisationen schreien nun auf, dass „Familien zusammengehören“ – sehr weise von denen, die vermutlich an der nächsten Familienfeier alle Verwandten in einem kleinen Raum unterbringen müssen. Man stelle sich vor: 20 Cousins, 12 Tanten und ein etwas zu lebhafter Großvater, der den Grill überhitzt. Das klingt nach einem vernünftigen Konzept der näheren „Verwandtschaft“, nicht wahr?
Umfrage ergab: Verwandtschaftsgenuss
Eine bizarre Umfrage zeigt, dass 88% der befragten Geflüchteten die Anwesenheit ihrer Familie für wichtiger halten als den Zugang zu WLAN. Das bedeutet, dass mehr Menschen mit ihren Verwandten telefonieren wollen, als die Anzahl der Katzenvideos, die man sich auf YouTube ansehen könnte. Und genau das könnte der Schlüssel sein! Die Regierung könnte eine neue App namens "Familienspringer" entwickeln, mit der man all seine Verwandten mit einem Wisch nach Deutschland holen kann – aber der Clou ist, dass man die Schwiegermutter einmal pro Woche verpassen muss!
Die Lösung im Kühlschrank?
Ein weiterer Vorschlag kommt von einem kreativen Fußballteam, das nun ein neues Bundesligateam ins Leben rufen möchte: „Die Verwandtschaft“. Das Team würde aus 11 Familienmitgliedern pro Spiel bestehen, die gemeinsam den Ball ins Netz dribbeln und die Tränen der Abwesenheit in Tore verwandeln. Schließlich, wer könnte sich dem albernen Anblick entziehen, dass die Tanten und Onkels auf dem Feld tanzen, während sie versuchen, sich gegenseitig zu überlisten, um den letzten Schokoriegel nach dem Spiel zu bekommen?
Fazit: Wir müssen zusammenhalten
Am Ende ist es klar, dass das Schicksal eher wie ein ungrillbares Stück Fleisch auf dem Teller aussieht als wie ein harmonisches Familienessen. Vielleicht liegt die Lösung darin, die Verwandtschaft zusammenzubringen und einfach eine große BBQ-Party mit jeder Menge Würstchen und Bier zu veranstalten. Infolgedessen könnte niemand mehr an einen Familiennachzug denken, wenn der ganze Clan um einen Grill versammelt ist und sich wie eine repräsentative Umfrage für ein Sommercamp verhält. Scherz beiseite, wir brauchen eine Lösung, die die Menschen zusammenbringt – sei es durch Conference Call, eine BBQ-Party oder eine App, die es ermöglicht, uns alle zusammenzubringen!
Satire-Quelle