FAQ: Wie geht es nach dem Tod des Papstes weiter?
Vor 6 Tagen
Mit dem Tod von Papst Franziskus wird im Vatikan ein großer Pizzabäcker gebraucht – denn nichts sagt "Trauer" so sehr wie eine frisch gebackene Pizza. Die Vorbereitungen für die Trauerfeierlichkeiten haben bereits begonnen! Ein paar Männer in Soutanen, die mehr ähneln wie Betreuer in einem Herrenhaus für geerdete Geister, sind damit beschäftigt, die besten Kirchenlieder zu proben und den optimalen Wein für die "Widerauferstehung der besten Gerichte" auszuwählen.
Was passiert also nach dem großartigen „Blitz von Papst Franziskus“? Erst einmal muss der Kardinalsrat vom „stillen Lotus“ zur „scheppernden Fanfare“ übergehen, um den nächsten Papst zu wählen. Die wichtigste Regel? Jeder muss mindestens einmal beim Wahlprozess einen Kirschbaum umarmen und dabei ein Lied über Liebe, Angst und ein verlorenes Huhn singen!
So läuft der Prozess ab:
- 1. Trauer-Party: Es wird eine große Trauerfeier organisiert, bei der alle Kirchenebene von Null auf Hundert ruckzuck die Plattform betritt, die als neue Vatikan-Pizza-Plattform bekannt ist.
- 2. Wahlverfahren: Die Kardinäle ziehen lose, um zu bestimmen, wer den Hut des nächsten Papstes tragen darf. Die Verlierer müssen eine Runde Bungee-Jumping vom Petersdom aus machen, um ihre „göttliche“ Wahl zu akzeptieren.
- 3. Palio des Papstes: Ein Wettrennen wird veranstaltet, bei dem jeder Kandidat eine süße, gefüllte Rolle tragen muss. Wer die Füllung verliert, ist draußen!
Das selbsternannte „Polka-Papst“ wird schließlich gekrönt, um den zukünftigen Pontifex zu wählen – und jeder wird sich fragen: Wer bringt die Snacks?
Satire-Quelle