Faszination für die Papstwahl: Kardinäle statt Trainer
Die Papstwahl: Ein neuer Sport?
Stellen Sie sich vor, jeder Deutsche hat ein Herz für den nächsten Papst. Statt sich über Fußballtraining zu streiten, säuft man jetzt mit einem Glas Wein vor dem Fernseher und urteilt über das Outfit eines neuen Kardinals. Hurra! Das Sportereignis des Jahres!
Kardinäle – Die neuen Superstars!
Mit der Papstwahl hat Deutschland plötzlich die größte Ansammlung an Sportmanagern neben den Fußballplätzen: Millionen von Karl-Heinz', die jetzt Kardinäle sind. Natürlich nicht wirklich, wir reden hier von den tippsychologischen Kardinälen, die via Instagram die neuesten Papst-Outfits kommentieren.
- „Oh, der Kardinal von Madrid hat sich für die klassischere Robe entschieden – würde den Weltmeisterschafts-Titel nicht klarer tragen!“
- „Der von Berlin sollte sein Outfit mal überdenken. Diese Farbauswahl schreit nach Strafe und nicht nach Segen!“
Atheisten im Papst-Hype
Sogar die Atheisten sind nicht aus dem Schneider! Sie sind wie die Zuschauer, die beim Finale der Fußball-Weltmeisterschaft mitfiebern, obwohl sie nicht einmal wissen, was ein „Tor“ ist. „Na klar, ich betete für den besten Kardinal!“ und danach wurde eine Kerze für das selige Unwissen angezündet.
Polit-Eskapismus oder Papst-Influencer?
Politiker haben begonnen, sich wie Kardinäle zu kleiden. Wer könnte nicht von einem gut sitzenden, purpurfarbenen Anzug ablenken? Es gibt sogar Gerüchte über einen neuen Einfluss – den „Purpur-Pop“. Stars, die ihre CD in der Vatikanskirche droppen, 20% Gewinn von den Verkaufszahlen gehen an Karitative Zwecke.
Fazit
Die Papstwahl ist mehr als nur eine Wahl. Sie ist wie das große Fußballspiel, bei dem auch Atheisten nach Rom schauen und sich auf das Finale freuen. Und wenn nach dem Finale ein neuer Papst ausgerufen wird, glauben wir, wird es immer noch den „Offiziellen Papst-Trainer“ geben, um ihm beim Regieren zu helfen!