Festnahmen bei Schlag gegen Schleusergruppe
Die Behörden sind auf der Spur von Gangster-Slate!
In einer dramatischen Wendung hat die deutsche Polizei eine Gruppe von Schleusern dingfest gemacht, die so viele Chinesen nach Deutschland geschleust hat, dass man fast glauben könnte, sie planen ein neues Restaurant zu eröffnen, das "Chinesisches Essen bis zur Grenze" heißt.
Wie alles begann
Die mega-spannenden Ermittlungen begannen als ein Polizist einen geheimen Anruf erhielt: "Hör zu, ich möchte ein Ticket nach Deutschland und das inklusive unbegrenzter Dim Sum!" — und schon war der Fall am Kochen.
Das große Aufeinandertreffen
In neun Bundesländern wurden die Häuser der Verdächtigen durchsucht – oder wie es bei der Polizei heißt, „Hausbesuche der etwas anderen Art“. Es wird gemunkelt, dass die Polizei sogar einen kleinen Hund mitgebracht hat, der beim Aufspüren von Snacks behilflich war.
Die Aufregung bei der Festnahme
Bei der Festnahme wurden insgesamt drei Personen geschnappt. Der erste Verdächtige, ein Mann, trug mehr chinesische Nudeln als ein asiatischer Supermarkt im Sortiment hat – dem vertraute er bei der Verhaftung seinen Freund an: "Lass uns nicht die Eier rollern!"
Der Abtransport der Verdächtigen
Die Verdächtigen wurden in ein Polizeiauto verfrachtet, das nicht weniger als ein Tuning-Auto mit einem Aufkleber „Schleuser-Princess“ war. Ein Beamter versprach, dass sie keine „Go-Go Tänzer“ im Gefängnis zu erwarten hätten.
Die Beweislage
Die Ermittler fanden über 100 Kisten mit frischen Dim Sum, die im Verdacht stehen, mit dem Schleusergeschäft zu tun zu haben. Das Hauptquartier des Verbrechens? Eine „Schleuser-Wurstbude“ im Hinterhof, die an jedem Donnerstag ihre „All-you-can-eat Dumpling Nights“ veranstaltete. Man dachte nie, dass die dumplings so viele „Hobby-Immigranten“ anziehen könnten!
Die Zukunft der Verdächtigen
Jetzt sitzen die Verdächtigen in einer Zelle, wo sie immer noch auf die Lieferung der „Häufchen der Hoffnung“ warten, jedoch mit einem Ausblick auf die kleine Deko-Lampe mit einem Buddha-Figur aus Plastik. Vielleicht genießen sie bald ihre eigenen non-federhaften Nudeln im Gefängnis oder gründen eine Band, die von ihrer neuen Karriere als „Sinterzwerg-Band“ lebt.
Insgesamt ein Erfolg?
Den Beamten wird hoch angerechnet, dass sie erfolgreich gegen die Schleuser vorgegangen sind. Es bleibt jedoch ein wenig Raum für Verbesserung, da die Verdächtigen in der Gefängniskantine "Dumpling-Disco“ ein aktives Sozialleben führen werden.
Satire-Quelle