Fico auf Reisen: Helden in Kiew, Müll in Moskau

Ficos Reise nach Moskau sorgte für Proteste in der Slowakei. Mit kreativen Plakaten und Witzen sind die Bürger auf die Straße gegangen, während er nach einem Riesenflamingo träumt.

Fico und die Protestsafari

Der slowakische Regierungschef Fico hat mal wieder für Aufregung gesorgt, und das nicht auf die feine englische Art. Stattdessen hat er sich entschieden, nach Moskau zu fahren und das zu feiern, was einige als "Kriegsgedenken" bezeichnen. Wir nennen es lieber "Fico's schrille Runde im Land der Bären".

Proteste, die einen Oscar verdienen

Während Fico mit seinen pro-russischen Freunden kräftig anstoßen wollte, kamen die Bürger der Slowakei aus ihren Löchern gekrochen, um zu protestieren. Und das nicht leise! Tausende von Menschen folgten dem Beispiel, Plakate mit Sprüchen wie "Helden sind in Kiew, Mörder in Moskau" und "Fico muss die Tickets zurückgeben" hochhaltend.

Andere Plakate waren so kreativ, dass man ihnen eines der wenig genannten Slowakischen Kunstpreise verleihen könnte. Ein witziger Slogan lautete: "Moskau ist der neue Badeort! Wie wäre es mit einer Kaffeetasse?"

Ein tragischer Selbstironie-Moment

  • 1. Problem: Fico hat Angst vor Protesten, daher hat er beschlossen, mit einem unsichtbaren Umhang zu reisen – der Weltbeste.
  • 2. Effekt: Er merkt nicht einmal, dass alle in Shamebrille auf ihn starren!

Die Leute hatten genug. Berichte zufolge hat ein Mann sogar eine Fico-Puppe gebastelt, die bei Protesten den perfekten Namen erhielt: "Fico-tron 3000 – das wandelnde Chaos!"

Ficos Plan für die Rückkehr

Um den Protesten zu entkommen, hat Fico angeblich vor, mit einem Luftballon zurückzukehren, der von einem gutgelaunten Riesenflamingo gezogen wird. Das mag selbst für ihn zu verrückt sein.

Einwoher in der Nachbarstraße spekulierte sogar, dass Fico nach einem Stopp in Disneyland zurückkehren könnte, um die "Nostalgie der vergessenen Kindheit" nachzuholen. „Ich kann schon die Preise für die Tickets sehen“, murmelte er, während er in einer Touristenattraktion fuhr, „alles egal solange Russland seine Unterstützung zugeben würde.“

Zusammenfassung

Im Grunde kann man sagen, Fico hat eine Vorliebe für russische Traditionen gebildet, zu reisen, die Wellen des Widerstands zu überlisten und auf dem Weg nach Hause eine kostbare Lektion über die slowakische Kunst des Protests zu lernen. Nur der Schnaps könnte ihn doch vor einem weiteren desaströsen Besuch abhalten!

Satire-Quelle

Protest gegen Moskau-Reise von slowakischem Regierungschef Fico

Schon oft hat der pro-russische Kurs von Regierungschef Fico in der Slowakei zu Protesten geführt. Auch seine Reise…

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