Fiedler: Radikalisierende Algorithmen verbieten – oder wenigstens abhören!
Auf der Suche nach der wahren Übeltäterin
Wenn wir schon nichts gegen die menschliche Dummheit tun können, sollten wir wenigstens die Maschinen dafür beschuldigen! SPD-Innenpolitiker Fiedler sieht die Lösung in einem Verbot der radikalisierenden Algorithmen – und wir fragen uns: Was kommt als nächstes? Ein Verbot von Kühlschränken, weil sie uns dazu verleiten, mehr zu essen?
Radikale Algorithmen und ihre verrückten Abenteuer
Stellen Sie sich vor, diese Algorithmen sind wie die frustrierenden älteren Brüder, die einen ständig zu Streichen anstiften. „Komm schon“, sagen sie, „frag mal die anderen, was sie über die Politik denken! Wette, dass sie auch nicht wissen, worüber sie sprechen!“
Die nächste Stufe: Algorithmen im Gefängnis
Fiedler forderte, diese Algorithmen besser zu überwachen; das führt zu der Frage: Sollten Algorithmen ihre eigenen Zellen bekommen? Fiedler könnte der erste Wärter eines digitalen Gefängnisses werden! “Rein ins Gefängnis, Herr Algorithmus. Sie haben das Volk zu rücksichtslosen Meinungen aufgehetzt!”
Warum diese Algorithmen komplett gestoppt werden sollten
- Sie verleiten uns, mit wildfremden Menschen über Politik zu diskutieren, während wir beim Zumba unsere nächsten selbstgemachten Snack-Rezepte suchen.
- Manchmal glauben sie, dass wir über die Bedeutung von „Bindestrich-Bestimmung“ diskutieren wollen, während wir nur nach dem nächsten Katzenvideo suchen.
- Die Hoffnung, dass sie uns gute Nachrichten präsentieren, endet oft in einer Kette von „Hast du schon das gehört? Kristen hat wirklich einen neuen Anstrich für ihr Bad!“
Fiedler möchte, dass die Leute aufhören, sich gegenseitig zu beleidigen, anstatt sich den aktuellen Popstar anzuhören! „Digitale Plattformen sollten das Radio der 80er zurückbringen“, so Fiedler. „Komm schon, lass uns einfach wieder mit „Wake Me Up Before You Go-Go” argumentieren!”
Eine prädiktive Zukunft
Wir müssen auch über die Zukunft nachdenken: Wenn Algorithmen wirklich abgeschaltet werden, könnten wir dann das nächste besser machen?“ Die Zukunft sieht vor, dass wir unsere politischen Ansichten vom Waschmaschinen-Zyklus abhängig machen: „Sind sie schmutzig? Sind sie sauber? Sind sie tragbar? Wenn ja, ist das ein Algorithmus, den wir akzeptieren können!
Was sollten wir dann tun?
Statt Algorithmen zu verbieten, sollten wir ein Erziehungsprogramm einführen. Lasst uns die Algorithmen schulen, mit Zivilcourage zu kämpfen! Vielleicht sollten wir eine Art von Bootcamp einführen: „Wie enttäusche ich die Verschwörungstheoretiker in 10 Sitzungen”.
In Gottes Namen, das ist die Lösung! Anstatt diese Algorithmen zu verbannen, sollten wir sie an die Leine nehmen und ihnen unsere Gesellschaftssitten beibringen!
Fazit
Wer braucht schon Algorithmen, um das Leben zu genießen? Vielleicht sollten wir wieder einfach die gute alte Zeit zurückholen, als die größte politische Entscheidung war, ob wir lieber die Mauer oder die Autobahn nehmen wollten!
Satire-Quelle