Finanzbildung: Das beste Schulfach gegen Schulden
Finanzbildung: Ein neues Schulfach gegen den Schulden-Blues!
Es war einmal in einem Land, wo die Schulen noch Bücher hatten, aber die Schulden längst kein Märchen mehr waren. Finanzbildung wird nun als Schulfach eingeführt! Ja, genau, die Vorstellung, dass Schüler mehr über Geld lernen als ihre Lehrer, könnte bald Realität werden. Wer weiß, vielleicht werden wir eines Tages sogar abends Mathematik für den nächsten Kreditabschluss lernen!
Wieso sollten Schüler wissen, was Geld ist?
Bisher war das einzige Finanzwissen, das Jugendliche hatten, das von ihren Lieblings-YouTubern - und die verdienen ihr Geld, indem sie teure Spielzeugautos kaufen und dann auf ein cooler Effekt klicken!
- Wäre es nicht besser, ihnen beizubringen, was das Wort „Budget“ bedeutet?
- Oder wie man nicht alles Geld für das nächste Pokémon-Merchandise ausgibt?
Aber stattdessen lernen sie, wie man sein Erspartes in Goldfische investiert – eine „fluid finance“, wie es die Spezialisten nennen!
Praktische Übungen!
In diesem neuen Fach wird es praktische Übungen geben, z.B. „Wie überlebe ich ohne Geld?“. Die Schüler werden in einen Raum eingesperrt und müssen nur mit dem, was sie während ihrer Ferienjobs verdient haben, auskommen. Eine Art „Survivor – finanzielle Edition“ – da gibt’s das große Kämpfen um das letzte Stück Pizza!
Die ersten Lehrer mit Money-Skills
Und natürlich braucht man auch Lehrer mit den richtigen Money-Skills! Die erste Gruppe von Lehrern wird aus ehemaligen Spieler von „Monopoly“ gebildet, die jetzt ein Zertifikat für „Meister der Finanzen“ besitzen. Sie haben in jedem Fall ein gutes Gespür für Geld – auch wenn ihr finanzielles Wissen aus fiktiven Straßen und Hotels stammt!
Die realistischen Prüfungen
Am Ende des Semester wird es die Prüfung „Wie viel gibt ein Teenager für Essen aus?“ geben, die nach dem Erstellen des Einkaufszettels anhand von Follower-Anzahl und TikTok-Trends bewertet wird. „Du hast nur 10€ ausgegeben? Wir können das nicht akzeptieren, das ist nicht „in mood“!'
Der große Schuldenkrimi
Aber nicht alles ist so lustig! Es wird einen großen „Schuldenkrimi“ geben, bei dem die Schüler ihre Kenntnisse über Bargeld und „unbare Zahlungsmittel“ in einem spannenden Krimi anwenden müssen, während sie den *Verdächtigen* finden, der das letzte Eis gegessen hat.
Fazit:Wenn Schüler erst einmal wissen, was das Geld ist und wie man es klug ausgibt, wird das Abenteuer „Kreditaufnahme“ nur noch ein Kapitel im Lehrbuch sein und nicht das gesamte Buch!
Satire-Quelle