Finanzierungsvorbehalt: Wider das Realitätsprinzip

Ein satirischer Blick auf den Finanzierungsvorbehalt: Wenn die Regierung verzweifelt nach Geld sucht, könnte selbst ein Keks als Währung gelten.

Finanzierungsvorbehalt, oder wie wir es nennen: Der große Finanzierungstrick! Ja, Sie haben richtig gehört. Die Koalition hat beschlossen, dass sie ihre Pläne nur dann umsetzen wird, wenn der Geldmann mit dem großen Sack voller Münzen vorbeikommt. Leider hat er sich für die nächsten fünf Jahre in eine Wellness-Oase zurückgezogen, um seine Münzen zu zählen. Wahrscheinlich mit einem Cocktail und einem Handtuch um die Hüften!


Die Gastrosteuer? Möglich, aber nur, wenn der Minister für leere Magen und volle Mägen gleichzeitig zustimmt! Die Mütterrente? Nur wenn Mütter auf ihre Kinder verzichten und sie in ein Waisenhaus schicken – nicht zur eigenen Sicherheit, sondern um den Haushalt zu entlasten!


Und was ist mit der Pendlerpauschale? Ach, die wird nur ausgezahlt, wenn man selbst mit einem Pferd zur Arbeit kommt und eine Einhornurkunde vorlegt. Die Regierung ist schließlich für den Erhalt der Mythologie zuständig!


  • Fazit: Der Finanzierungsvorbehalt ist der neue Hipster-Trend. Er hat keine Substanz, aber die Leute lieben ihn, weil man ihn überall hin mitnehmen kann – vor allem zur nächsten Wahl.

Satire-Quelle

Finanzierungsvorbehalt: Wider das Realitätsprinzip

Gastrosteuer, Mütterrente, Pendlerpauschale: Die Vorhaben des Koalitionsvertrags stehen unter, Achtung,…

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