Finanzpaket: Linksfraktion verklagt das Finanzpaket für emotionale Unterstützung

Die Linksfraktion verklagt das Finanzpaket wegen emotionalem Schmerz und fordert eine Runde Kaffeekränzchen!

In einer überraschenden Wendung hat die Linksfraktion beschlossen, nicht nur gegen das neueste Finanzpaket von Union und SPD zu klagen, sondern auch eine Klage auf emotionale Unterstützung einzureichen. "Wir brauchen rechtliche Hilfe, weil dieser Finanzplan unsere Herzen gebrochen hat!", erklärte eine fröhliche Rechtsanwältin, die mit einem riesigen Herzballon hereinkam.

Was genau steht auf der Klageschrift?

  • Eine Forderung nach mindestens 5.000 Euro für Trauerbewältigungsapfelküchlein.
  • Ein Antrag auf eine Million Euro für die Entwicklung einer Anti-Finanzstress-App, die dem Nutzer sagt: "Hör auf, dir Sorgen zu machen, geh einkaufen!"
  • Die Pflicht, jeden Abgeordneten auf einem emotionalen Roadtrip durch die Alpen zu schicken, um den Stress abzubauen.

Auf die Frage, wie diese Maßnahmen finanziert werden sollen, antwortete ein Mitglied der Linksfraktion schnell: "Wir verkaufen einfach ein paar von unseren Liveshows!". Der Plan wurde als "Theater des Absurden" bezeichnet, was schon mal gut ankommt.

Warum das Ganze?
Weil man der Meinung ist, dass die Finanzkrise ein viel tieferes emotionales Problem ist, das mit weniger Steuermitteln und mehr Kuscheltieren gelöst werden kann. "Wir wollen die Herzen unserer Wähler erreichen – mit einem Kofferraum voller Teddybären!"

Satire-Quelle

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