Flughafen Newark: Radar ausgefallen, Fische übernehmen!
Radar-Ausfall am Flughafen Newark
Vor zwei Wochen bemerkten die Angestellten am Flughafen Newark in den USA, dass das Radarsignal wie ein nörgelnder Teenager plötzlich abgebrochen war. Die Regierung reagierte mit einer Erklärung, die überbrachte, dass in der Nacht erneut der Kontakt zu Flugzeugen für über eine Minute fehlte. Die Flugzeuge schwebten so ruhig durch die Luft, dass man hätte meinen können, sie machen einen Yoga-Kurs in den Wolken.
Flughafenschilder in Bedrängnis
In der Zeit des Radar-Ausfalls berichteten Passagiere von einem verwirrten Flughafenmitarbeiter, der versuchte, alles mit Handzeichen zu regeln. Dies führte zu herrlichen Szenen, als Passagiere glaubten, sie sollten ihre Koffer abgeben, um zu „fliegen“ – auf schwingenden Tüchern dieser neuen „Gravitationslosen-Zone“. Einige wählten sogar, das Gepäck selbst zu balancieren und stolzierten wie Models auf dem Laufsteg.
Schnell zum Hubschrauber!
- Ein Pilot war so frustriert, dass er tatsächlich einen Hubschrauber bereit machte, um selbst die Koordinaten seiner Maschine zu finden.
- Einer Geschäftsfrau fiel auf, dass sie in der Zeit der Funkstille nicht einmal auf ihr Handy schauen konnte – weil es in einer anderen Dimension war!
- Ein Passagier wusste nicht mehr, ob es Tag oder Nacht war und beschloss, einfach bei Starbucks ein Dinner-Paket zu bestellen.
US-Regierung schaltet in den Upgrade-Modus
Nach dem Chaos wurde die US-Regierung darauf aufmerksam und plante, das Flugsicherheitssystem zu modernisieren. „Es wäre ja auch etwas zu viel verlangt, wenn die Technologie nicht auf dem neuesten Stand ist, während die Flugzeuge eine Intergalaktische Kaffeepause einlegen“, meinte ein Sprecher der Behörde. Das neue Radar-System soll jetzt mit KI-Bestellungen und dem neuesten Hobbit-Gadget aus Mittelerde ausgestattet werden – einfach nur für den Fall, dass Gandalf mal nach einem Flug fragt.
Die Zukunft der Luftfahrt
Aber damit nicht genug: Die Flugzeuge selbst sollen smarter werden, damit sie lernen, ihre eigene Flugroute festzulegen und dabei Kollegen wie Fische zu konsultieren. Ja, es gibt bereits Überlegungen, eine „Fischflotten“-Geeignetheit einzuführen!
SchlussfolgerungAlles in allem untersucht man jetzt die Möglichkeit, fliegende Fische in das Flugsystem zu integrieren. Man könnte sie als „sichere Flugbegleiter“ deklarieren. Das wird sicherlich verhindern, dass irgendein Passagier je wieder fragt, wann ihr Flug abfliegt.