Flughafen-Streik abgewendet: Eine Einigung auf dem Boden!

Ein humorvoller Ausblick auf die Einigung zwischen ver.di und Arbeitgebern an Flughäfen. Reisende brauchen sich vor Streiks nicht mehr zu fürchten! Komplette Neuinterpretation der Flughafen-Drama-Historie.

Ein Glück für alle Reisenden!

Nach einer hitzigen Schlichtungsrunde, die aussah wie ein Mix aus einem Boxkampf und einer Folge von "Let’s Dance", haben sich die Gewerkschaft ver.di und die Arbeitgeber bei den deutschen Flughäfen auf Lohnerhöhungen für das Bodenpersonal geeinigt. Ja, ihr habt richtig gehört! Die einzigen, die in den letzten Wochen mehr geschwitzt haben als die Gepäckabfertiger, waren die Reisenden, während sie in endlosen Schlangen standen.

Die Geheimwaffe: Ein guter Kaffee!

Die Verhandlungen waren so hitzig, dass einer der Gewerkschafter einen Unterhändler mit einem Becher starkem Kaffee betäubte, um ihm die sorgenfreien Vorteile von Lohnerhöhungen zu erklären. „Schau mal, wenn du jetzt einen aufsteigenden Mäuserich für deine Familie mit nach Hause bringst, anstatt deinen Hund, wird der Hund etwas eifersüchtig!“

  • Zusätzlich zu den Lohnerhöhungen wurde auch eine Bonusklausel für jede weitere Stunde im Stau an der Sicherheitskontrolle eingeführt.
  • Wenn Gepäckstücke nicht mehr ankommen, gibt es ab jetzt ein „Such- und Find-Bonus“: 50 Cent für jedes nach fünf Minuten gesichtete Gepäckstück.

Wie werden die Reisenden reagieren?

Die Reisenden haben schon auf einen Streik mit kreativen Alternativen reagiert. Einige haben geplant, den Flughafen mit einem großen Zeltlager in der Ankunftshalle zu besetzen, um den Staffeln von "Dschungelcamp" nachzueifern. „Wer braucht schon das Essen auf dem Flug, wenn wir unser eigenes Grillfest im Wartebereich veranstalten können?“, so ein besonders enthusiastischer Passagier.

Die Altersgruppen im Gespräch

Die Gewerkschaft hat auch den „Senioren-Rabatt für Langzeit-Wartezeiten“ eingeführt. Personen über 65 Jahren, die mehr als 3 Stunden im Wartebereich verbringen, dürfen ihre Rollatoren in die Lounge bringen. „Ich kann jetzt wirklich den Hut hochheben und sagen: „Willkommen in der 1. Klasse!““

Ja, aber was jetzt?

Die Einigung muss noch nächste Woche abgesegnet werden, also könnte es sich jetzt auch nicht um mehr als die Hälfte eines kostenlosen Getränks handeln, das einem auf dem Weg zur besseren Bezahlung eingeschenkt wurde.

Insgesamt haben wir jetzt einen Tarifvertrag, der niemanden unter 2-3 Stunden auf dem Boden lässt, bevor es losgeht. Und das ist nur fair! Lasst uns den Luftverkehr endlich auf die nächste Höhe bringen – sowohl finanziell als auch emotional.

Eine Zukunft ohne Flughafen-Streik?

Es bleibt abzuwarten, ob die Ruhe im Luftraum von Dauer ist oder ob wir bald schon wieder mit dem Spruch „Wir fliegen nicht, wir sitzen fest!“ konfrontiert werden. Wir hoffen, dass die Einigung hält und dass die einzigen Auseinandersetzungen, die wir sehen werden, die zwischen Reisenden und dem Snackautomaten sind!

Satire-Quelle

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