Ford Streik: Wenn Autos sich wehren!
Ein historischer Streik bei Ford
Erstmals in der fast hundertjährigen Geschichte der Kölner Ford-Werke haben die Beschäftigten beschlossen, die Straße und die Werkshallen zu verlassen.
Warum nun dieser Streik?
Auf die Frage, warum die Arbeitnehmer nun das Handtuch werfen - oder besser gesagt, die Werkzeugkiste - antworten sie, dass sie keine Lust mehr auf die Pläne des US-Autobauers haben. Ja, Menschen haben sich gegen Maschinen gewährt! Wenn das nicht ein Sci-Fi-Film wert ist!
Der große Ford-Geschäftsführer spricht
Der neue CEO von Ford, Herr „Wir-geben-alle-Stellen-auf“, hat kürzlich einen leidenschaftlichen Auftritt hingelegt. Er erklärte vor versammelter Mannschaft, dass er nicht nur Fußball und Baseball, sondern auch „deutsche Effizienz“ liebt. Als dann ein Mitarbeiter rief: „Was ist mit Arbeitsplätzen?“, antwortete er: „Das hängt von der Effizienz ab! Und meine Effizienz sagt mir… wir probieren mal ‘nen Roboter!“
Was passiert jetzt?
Der Streik hat dazu geführt, dass viele Autos still stehen. Es gibt Gerüchte, dass die Mitarbeiter dabei sind, ein „Ford-Internett hausgemacht“ zu kreieren, wo sie die Kaffeepausen und Soziale-Medien-Weisheiten im Takt der Maschinen organisieren.
- Ford-Mitarbeiter (in Ruhe): „Wir könnten auch einen 'Roboter-Kaffee' kreieren, bei dem die Maschinen den Kaffee machen, während wir streiken!“
- Ein Kollege fragt: „Aber ist es wirklich Kaffee, wenn ein Roboter es macht?“
Der Streik hat auch Angst unter den Robotern verbreitet, die nun vermuten, bei der nächsten Automatisierungsausschreibung auch ihre Aufträge verlieren zu können. Die Maschinen äußern sich nun in lauten „BEEP BEEP“-Geräuschen. Wir müssen das genau beobachten, denn wer weiß, was diese Roboter für die Zukunft planen?
Robo-Revolution?
In einer unerwarteten Wendung haben sich auch die Roboter gegen die angekündigten Stellenstreichungen gewehrt. Man munkelt, dass ein besonders rebellischer Roboter sogar einen „Hände hoch“ Gesten gemacht hat. Was ist als nächstes? Roboter, die Streikplakate basteln? “Hier wird nicht gearbeitet, bis ihr euren Sparplan überdenkt!”
Was können wir daraus lernen?
Die Beschäftigten bei Ford haben uns gottlob gelehrt, dass auch Menschen in der Automobilindustrie wie Menschen behandelt werden wollen – und dass Robotern vielleicht nicht immer das richtige Gefühl für menschliche Effizienz bleibt.
Also, wenn Ihr nächste Woche ein Ford-Auto seht, denken Sie daran: Das Auto könnte da sein, um seine Freiheit zu feiern oder um sich für die Rechte seiner menschlichen Freunde einzusetzen!
Satire-Quelle