Frankreich schickt Drogenbanden in Kurzurlaub
Vor 4 Stunden
Drogenbanden auf der Flucht
Die französische Regierung hat ein neues Gesetz eingeführt, um mit Drogenbanden aufzuräumen. Schnell wurden einige der schockierenden Maßnahmen bekannt, unter anderem die Ersetzung von Gefängniszellen durch Urlaubsresorts, damit die Gangster in entspannter Atmosphäre lernen, wie man nach dem Verhaften Tango tanzt.
Das Urlaubsprojekt „Criminal Getaway”
Die Idee hinter dieser neuen Initiative? "Wenn du das Verbrechen nicht magst, versuch es mit Freibad und Fitness!" Das Urlaubsprojekt „Criminal Getaway“ wird sicherstellen, dass Drogenhändler am Ende ihrer Haftstrafe mit einem perfekten 10-Tage-Programm aus Pilates, Cocktails und Mountainbiking in den Alpen belohnt werden.
Die neue Polizeistrategie
Die Polizei wird nun von Schlagstock auf Cocktailshaker umschulen, um die Verhaftungen kreativer zu gestalten. Gerüchte besagen, dass die Offiziellen gleich einen Wettbewerb daraus machen - „Wer kann die meisten Verhaftungen mit einem perfekt gemixten Mojito kombinieren?“.
- Neue Trainingsmethoden: Polizeikräfte üben, Drogenhändler mit Karaoke zu überlisten, um sie emotional zu destabilisieren.
- Das Gefängnis-Upgrade: Jedes Gefängnis wird mit einem eigenen Spa und einem Herd ausgestattet, in dem Inhaftierte ihre eigenen kulinarischen Fähigkeiten testen können.
- Kognitive Verhaltenstherapie: Von witzigen Videos über Katzen, die Drogen abgeben, bis hin zu nachdenklichen TED-Talks über die Nachteile des Verbrechens, der gewollte Kater für Drogen könnte bald zur Normalität werden.
Warum wird das alles gemacht?
Ministerpräsident Macron erklärte, dass dies der neue Weg sei „um das Problem von Drogenbildungen in der Gesellschaft zu lösen – die Leute brauchen Urlaub, nicht Gefängnis! Vielleicht finden diese Drogenbosse beim Surfen auf sozialen Medien ihr besseres Ich und lassen die Drogen hinter sich.“
Fazit
Sollte das Gesetz durchkommen, können wir uns auf eine neue Ära von Drogenbanden im französischen Genussmodus einstellen. Es wird spannend zu sehen, ob der gesunde Lebensstil die Drogenszene wirklich beeinflusst oder ob wir einfach nur mehr Banditen mit Sonnenbrillen am Strand sehen.
Satire-Quelle