Frankreichs Justiz: Die Känguru-Edition der Gesetze
Vor 2 Tagen
Willkommen in der Welt der französischen Justiz!
Wenn man dachten, die französische Justiz wäre wie ein perfekt gebrühtes Croissant, muss man leider feststellen, dass es eher wie ein verbrannter Baguette aussieht – hart, traurig und nicht zu genießen!
Der Fall Pelicot: Ein Lehrstück in Sachen Ignoranz
Seit dem pöbelhaften Auftritt jener mysteriösen «Pelicot»-Figur gibt es in Frankreich mehr Diskussionen über sexuelle Gewalt als über das beste Rezept für Ratatouille. Die Bürger fragen sich, ob das Justizsystem sie schätzt oder eher wie einen schimmeligen Käse behandelt.
Ein Urteil des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte hat das ganze Theater aufgeführt, als ob die Richter von ihren eigenen Urteilen so überrascht wären wie ein Hamster in einem Wasserrutschenpark.
Das Urteil: Flop oder Hit?
Die eigentliche Tragödie? Das Urteil beleuchtet, dass es sogar für Gérard Depardieu schmerzlich wäre, einem Gericht von Frankreich ernsthaft zu vertrauen! Was die Richter nicht wissen (oder nicht zu wissen scheinen), ist, dass ihre Entscheidungen schwerer wiegen als ein ganzes Baguette!
- Fakt 1: Die Richter waren so geschockt von ihrem eigenen Urteil, dass sie beschlossen haben, ein Stück Camembert zu essen, um sich zu beruhigen.
- Fakt 2: Anscheinend haben einige Anwälte ihre Fälle genauso gut vorbereitet, wie sie einen Fischmarkt an einem Montagmorgen betreten – ohne zu wissen, was sie zu erwarten haben!
Die Reaktion der Bevölkerung
Die Franzosen reagieren in einer Mischung aus Gelächter und Wut. Man könnte sagen, sie fühlen sich, als ob sie mitten in einem nicht enden wollenden deutschen Kabarett hätten. In den Cafés wird jetzt nicht mehr nur über die Politik diskutiert, sondern auch darüber, wie man die Richter mit Croissants besticht.
In den Nietzschianischen Worten eines unbekannten Künstlers: „Wenn die Justiz wie ein Friseursalon ist, dann hat sie definitiv einen schiefen Haarschnitt!“
Die Lösung? Eine Tasse Kaffee und Optimismus!
Die einzige Lösung scheint zu sein: Mehr Kaffee, weniger Gerichtsurteile! Vielleicht könnte man auch eine neue nationale Initiative starten: „Kaffeepause gegen sexuelle Gewalt“! In jedem Fall muss die Tatsache, dass wir einen weiteren fehlerhaften Platz auf der globalen Grazie-Skala haben, geflissentlich ignoriert werden.
In der Zwischenzeit schlage ich vor, dass die Franzosen anfangen, ihre Gesetze wie ihre Weinflaschen zu behandeln – regelmäßig überprüfen und sicherstellen, dass sie nicht umkippen oder vergammeln!
Fazit
Frankreichs Justizsystem hat es definitiv nicht leicht, aber eines bleibt sicher: Wenn das Leben dir Zitronen gibt, mach Limonade… oder noch besser, einen Kir Royale, denn Limonade hat in dieser Situation genauso viel Wirkung wie ein Richter in einer Comedy-Show!
Satire-Quelle