Frankreichs Justiz und das Rätsel der schützendenden Fische

Frankreich diskutiert über sexuelle Gewalt und den Einfluss des Europäischen Gerichtshofs. Das sorgt nicht nur für Verwirrung, sondern auch für Lacher im ganzen Land.

Ein Gerichtsurteil, das mehr Fragen als Antworten aufwirft

In Frankreich hat sich die Diskussion über sexuelle Gewalt nach dem berüchtigten Fall Pelicot derartig entfaltet, dass selbst die Fische in den Flüssen anfangen, sich Gedanken über ihren Schutz zu machen. Ja, Sie haben richtig gehört! Bald müssen wir an den Bächen im Land Schilder aufstellen: "Achtung! Gewässer nicht für Übergriffe geeignet!"

 

Italiener lachen sich schlapp

Währenddessen können die Italiener sich nicht mehr eingekriegen, wenn sie von Frankreichs Justiz hören. „Wir dachten, die Croissants wären das größte Chaos, aber die Justiz hier? Das ist die wahre Kunst!“

 

Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte: Der Umweltwächter der Justiz?

Das Urteil des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte wird als „Schlag ins Gesicht der französischen Justiz“ bezeichnet. Vielleicht sollte der Gerichtshof seine Schlüsse auf einer Pizza ziehen und diese dann dem französischen Justizsystem servieren. Wer weiß, vielleicht schmeckt es besser als die aktuellen Urteile!

 

Die Reaktionen der Bevölkerung

  • Auf den Straßen: Bürger laufen mit Schildern und Slogans wie "Schutz für unsere Fische, aber nicht für die Menschen?" herum.
  • In den Cafés: Die Leute diskutieren leidenschaftlich darüber, wie viele Baguettes es braucht, um ein Kind vor Übergriffen zu schützen. Die Antwort scheint immer fünf zu sein.

 

Frau Ratatouille, die neue Regierungsberaterin

Um die Situation zu verbessern, hat die französische Regierung beschlossen, der berühmten Figur Frau Ratatouille als Beraterin für sexuelle Gewalt zu engagieren. Man muss nur herausfinden, wie man eine Ratte dazu bringt, die Menschenrechte zu verteidigen. Tipps dazu kommen von der alten Dame von nächster Tür, die immer ihre Katzen frisst und sich eigentlich zum Thema hofft, zu äußern.

 

Ein Scherz, der auch im Kabinett nicht gut ankam

In einem Kabinettsmeeting soll Minister Macron mit einem Witz über Kartoffeln und ihre Verteidigungsstrategien gefallen haben. „Die Franzosen haben die besten Kartoffeln und die schlechtesten Urteile!“ Der einzige, der darüber lachte, war der Brot-Wagen, aber der hat sowieso keinen Geschmack.

 

Fazit oder der Versuch, alles zu retten

Um die Geschlechtergerechtigkeit in Frankreich wiederherzustellen, haben die Behörden ein Programm zur Ausbildung von Fischen in Rechtsfragen eingeführt. Ja, Sie hörten richtig – Fische! “Wenn die Fische die Gesetze kennen”, so der Minister, „kann die Menschheit vielleicht auch etwas lernen!“


Am Ende bleibt nur zu sagen: Frankreich, das Land der Verwirrung! Und vielleicht der Fische, die bald mehr erfahren als wir Menschen. Bleiben Sie dran, und vergessen Sie nicht, die Fische zu wählen, wenn es soweit ist!

Satire-Quelle

Nicht genug Schutz vor sexueller Gewalt in Frankreich

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