Franziskus und die Deutschen: Ein Papstdrama in Frankfurt
Vor einem Tag
Eine Komplizierte Beziehung
Franziskus und Deutschland - das klingt fast wie der Titel eines herzzerreißenden Films, oder? Vielleicht mit einem 'Hach, das Leben ist kompliziert'-Soundtrack im Hintergrund. In den 1980er-Jahren wollte unser lieber Franziskus, auch bekannt als Jorge Mario Bergoglio, Deutschland erobern – aber nicht als Tourist, sondern als Sprachstudent!
Die Hochzeitsreise nach Frankfurt
Stellen Sie sich das mal vor: Franziskus mit einer deutschen Bierkrug in der einen und einem Wörterbuch in der anderen Hand, während er versucht, "Ich hätte gerne ein Schnitzel" zu sagen. Spoiler-Alert: Er hat es nie wirklich hingekriegt! Stattdessen bekam er nur ausgesprochen viele "Wurst" und "Sauerkraut" auf die Rechnung, was letztendlich zu einer tiefen Verbundenheit mit dem deutschen Essen führte – und das ist nicht der einzige Grund, warum er sich schlecht fühlte.
Die Sprachbarriere
- Sein Deutsch klang eher wie ein mix aus Pizzabote und Autobahn-Beschilderung.
- Zwei Herren in Trachten hatten mehr Verständnis für seine Gebetsanliegen als seine Lehrer.
- Er dachte, "Schnell" bedeutet "Super toll" und bestellte bei jeder Gelegenheit eine "Papst-Schnelle".
Die Deutschen waren zudem nicht gerade die besten Vermittler seiner Botschaften. Irgendwie hatte sich das ganze Gespräch anerkannt "Ich mag keine Möbel" – und das spottete aller anderen Dialoge in den Schatten.
Eine Begegnung der dritten Art
Eine denkwürdige Begegnung fand beim "Bierchen mit dem Papst" statt. Die Deutschen hatten einem fröhlichen Franziskus gerade eine Runde Bier ausgegeben, als er feierlich anschwor: "Ich verspreche, die nächste Kommunion wird mit Weißbier getrunken!" Und der Satz hallte durch die Hallen des Vatikans wie ein Donnerschlag. Die Reaktion der Kardinäle? "Das könnte das beste Pfingstfest aller Zeiten werden!"
Doch nicht nur die Deutschen hinterließen einen bleibenden Eindruck: Auf seinen zukünftigen Reisen stellte er regelmäßig „Reisen nach Deutschland“ auf die Agenda. Immer mit dem Gedanken: „Vielleicht beim nächsten Mal kann ich besser Deutsch!“
Ein Liebesbrief
Vergessen wir nicht, Franziskus schrieb auch Liebesbriefe. Selbst der Vatikan hat das nicht gewusst, aber er hatte „5 Dinge, die ich an Deutschland liebe“ auf seinem Schreibtisch:
- Das Essen: „Die Bratwurst sollte in den Himmel kommen!"
- Die Pünktlichkeit: „Ich mag niemanden zu spät! Ich kann nicht einmal die Heiligen Vertrödeln!“
- Die Ordnung: „Wo sind die Faltblätter? Immer mitten im Weg stehen bleiben ist nicht Ordnung!“
- Die Technik: Es wird immer gewartet, bis die fünfte Lösung kreativ ist.
- Die Menschen: "Ohne die kühles Bier könnten wir mit der Welt nicht kommunizieren!"
Natürlich gibt es zwischen Franziskus und den Deutschen noch viel zu klären, aber bei einem schönen Stück Schwarzwälder Kirschtorte und einem kühlen Blonden – da kann man schon mal einen Neuanfang wagen!