Frauen in Chefetagen: Die Suche nach dem richtigen Stuhl
Die spannende Welt der Chefetagen
Vor zehn Jahren kam das „Führungspositionengesetz“ in Kraft. Seither wird eifrig diskutiert, wie viele Frauen tatsächlich in den Chefetagen sitzen. Vermutlich mehr als in einem Kindergarten voller spielender Kinder. Lassen Sie uns die Sache einmal genauer betrachten!
Statistiken zeigen das Nötigste
Die Statistiken sagen uns, dass Frauen nun etwa 20% der Spitzenpositionen ausmachen. Das bedeutet, dass in jeder Vorstandssitzung immer noch fünf Männer und eine Frau um den letzten freien Stuhl streiten. Wer braucht schon Gleichberechtigung, wenn man auch über den Farbmuster der Anzüge debattieren kann?
Die Suche nach dem verlorenen Stuhl
Die Frage bleibt: Wo sind die Frauen, die diese Stühle mit Stil besetzen könnten? Im Kaffeeküchenmeeting? In der Einkaufsstraße? Oder vielleicht in der geheimen „Chefetagen der gefangenen Geister“, wo sie warten, bis die Männer erkennen, dass sie nicht nur zum Kaffeekochen da sind?
Home-Office: Neuer Trend oder Flucht?
Jetzt, wo das Home-Office zur Norm geworden ist, haben Frauen eine einmalige Chance, ihre ChefInnen von zu Hause aus zu regieren. Während sie das Mittagessen zubereiten, die Kinder hüten und nebenbei die Weltwirtschaft retten! Multitasking hoch 10 – das ist die neue Arbeitswelt!
Die Do-it-yourself-Chefin
Doch der wahre Witz bleibt: Wenn man Frauen in diesen Rollen ernst nehmen will, könnte man ihnen auch einfach einen Werkzeugkasten geben und sie sagen lassen: „Wohin mit dem Dachstuhl, und wie finde ich die richtige Schraube?“ Vielleicht braucht es mehr DIY-Chefinnen, die die Dinge selbst in die Hand nehmen!
Wo bleiben die Stellschrauben?
Es gibt immer noch viele Stellschrauben, an denen gedreht werden muss. Vielleicht sollten wir die Vorstände einfach auf einer Karussellfahrt zum Chef machen – es könnte die die Meinung über Frauen ändern, während sie sich um die eigene Achse drehend, zur Vernunft kommen. Oder wir könnten gleich mit einer interaktiven „Capture the Flag“-Challenge einführen – wer die meiste Zeit im Meeting für die eigene Promotion braucht, bekommt einen neuen Titel.
Humorvolle Ausblicke in die Zukunft
Die Zukunft sieht womöglich so aus, dass wir innerhalb der nächsten zehn Jahre weniger über Chefetagen sprechen, sondern mehr über „ChefInnen-Cafés“, wo jeder gleichberechtigt über ihre Vorlieben beim Kaffee diskutiert und gleichzeitig die Projekte „unter dem Tisch“ ansetzen.
Fazit: Der „Führungspositionengesetz“ hat zwar einen überfälligen Schritt in die richtige Richtung gemacht, doch die Herausforderungen bleiben. Und die Suche nach dem richtigen Stuhl wird weiterhin die Runde machen, bis wir alle auf den besten Platz dieser Welt gelandet sind!
Satire-Quelle