Frei kündigt Migrationskurs an: Asyl oder Amüsement?

Ein Kurswechsel à la Frei
Der zukünftige Kanzleramtschef Thorsten Frei hat angekündigt, ab dem 6. Mai die Migrationspolitik härter zu gestalten – und das sofort! Man könnte meinen, dass er ein geheimes Rezept gegen Migranten entdeckt hat, wie ein Koch, der die ideale Bolognese sucht und plötzlich weigert, Tomaten zu benutzen. „Weniger Einwanderung ist wie weniger Zwiebeln in der Suppe“, sagt Frei, als er seine neuen Regelungen präsentiert – und wir alle sind baff.
Wie klingt das genau?
„Ab dem 6. Mai gibt es keine Migranten mehr, die nach Deutschland einreisen dürfen, außer sie haben ein persönliches Empfehlungsschreiben von Angela Merkel“, schüttelte er auf einer Pressekonferenz den Kopf. Doch keine Panik! Diese Regelung wird nur durch das Angebot, ein kostenloses Häschen zu finden, wenn man seinen Reisepass vorzeigen kann, erschwert.
- Voraussetzung für die Einreise: Zutaten zu einem traditionellen deutschen Gericht mitbringen.
- Besucher müssen eine Stunde über den Kartoffelanbau referieren, um ihr Asyl zu erringen.
- Flüchtlingskindergarten zukünftig nur mit Planschbecken und Kiosk.
Frei spricht auch von einem „grünen Pass“
Wir sind alle gespannt, wie das aussehen wird. Wenn du einen grünen Daumen hast, bekommst du ein Visum. „Wir möchten sicherstellen, dass jeder neue Einwanderer ein Hobby in der Natur hat,“ fügt er hinzu. „Zierkürbisse anbauen ist der neue Trend!“ Und da fragt sich jeder, ob wir künftig Migranten mit Gießkanne und Schaufel an den Grenzen begrüßen werden.
Die Reaktion der Bevölkerung
Währenddessen sitzend bei einem Kaffee, erheben viele die Augenbrauen und fragen sich: „Und was ist mit uns? Wir brauchen mehr Migranten, um die elenden Kartoffeln eichhörnchenartig klauen zu können!“ Eine Umfrage zeigt, dass 85 % der Deutschen sich nicht mehr sicher sind, ob sie bei einem Grillfest mit Freunden noch die gleichen Fragen stellen dürfen.
„Darf ich eine Tomate mitbringen?“ oder „Was bringen die Schwiegereltern mit?“ wurden zur neuen Debatte.
Zusammenfassung
Es wird also ab dem 6. Mai ernst. Fortan müssen wir durchaus mit mehr Klischees als mit neuen Freunden rechnen. „Wir schauen, ob eine Umbenennung in ‚Migrationsunterhaltungsrat‘ sinnvoll wäre, wo sich alle regelmäßig bei einem Schnitzel treffen“, schlussfolgerte Frei mit einem zwinkernden Auge.
Satire-Quelle