Frei kündigt Migrationspolitik mit Witz an
Ein harter Kurs - mit einem Hauch Humor
Der designierte Kanzleramtschef Thorsten Frei hat einen härteren Migrationskurs ab dem 6. Mai angekündigt. Man könnte meinen, er hat einen neuen Sport erfunden: „Migrations-Schnelllauf“. Ab dem 6. Mai sollen schärfere Regeln gelten, die die Migranten in noch schnellerer Zeit als je zuvor in die Nacht entlassen. „Das ist eine Olympiade, die wir nicht verpassen dürfen“, fügte Frei hinzu und grinste dabei wie ein Cheshire-Kater.
Die neuen Regeln
Schauen wir uns die neuen „Regeln für den schnellen Migrationslauf“ einmal genauer an:
- Erstmals wird ein „Asylantrag auf Zeit“ eingeführt. Antragsteller müssen bei der Einreichung eine Zeitschätzung abgeben, wie lange sie hier bleiben wollen. Die Gewinner dürfen ihre Zeit in einem „vollen Paket“ an Erlebnissen abkaufen.
- Auf dem Grenzweg wird eine neue Attraktion installiert: ein „Willkommen“-Karussell, das die rechtlichen Unterlagen in alle Richtungen schleudern soll. „Schaut nur zu, wie schnell man sein Visum verlieren kann!“
- Und natürlich die obligatorische Schnelligkeitskontrolle: Wer im Antragsprozess mehr als 30 Minuten benötigt, muss eine Runde im neuen „Migration Escape Room“ spielen.
Die rechtlichen Fragen
Interessanterweise bleiben bestimmte rechtliche Fragen weiterhin umstritten. „Ich weiß, dass das rechtlich fragwürdig ist, aber hey, wer interessiert sich schon für rechtliche Fragen, wenn man ein gutes Meme daraus machen kann?“ sagte Frei und lachte herzhaft. Vielleicht plant er, seine eigene Comedy-Baudelaire zu gründen, während er alles rechtlich abklärt.
Die Reaktion der Bevölkerung
Die Berichterstattung über seine Ankündigungen hat die Bevölkerung gespalten. Einige finden es genial, während andere sich fragen: „Wann dürfen wir ins Karussell?“ In einer Umfrage haben 62% der Menschen geantwortet, dass sie wahrscheinlich „irgendwohin auswandern“ werden. Die restlichen 38% haben sich für das Karussell entschieden.
Die Migranten selbst sind sich über die neuen Regeln noch nicht ganz einig. „Wir dachten, es wäre ein neuer Sport. Aber warum müssen wir dafür laufen? Davon haben wir schon genug!“ äußerte sich ein aufgebrachter Migrant mit einem Lächeln.
Fazit
Ob die neuen Regeln tatsächlich durchgesetzt werden, bleibt abzuwarten. Aber einer ist sich sicher: Vielleicht gibt es bald mehr „Migrations-Comedians“ als Migrationshelfer. Und wer hätte gedacht, dass das Thema Migration so viel kreativen Humor erzeugen könnte?
Satire-Quelle