Frei und die verlorene Entschlossenheit
Die neue Entschlossenheit Europas
Neulich stellte sich der Chef des Bundeskanzleramtes, Thorsten Frei, vor die Kamera – und man stelle sich vor, es gab keine Pannen. Er entschied sich, den Bürgern die neuesten Nachrichten um die Ohren zu hauen, als wäre er der DJ einer besonders langweiligen Hochzeit. Dabei erklärte er voller Inbrunst, dass „unser strategisches Ziel sein muss, dass die russische Aggression nicht erfolgreich ist“. Nun, Thorsten, keine Sorge, wir haben auch noch andere Ziele, wie zum Beispiel: die Rückkehr des perfekten Pizzastücks!
Die Strategie hinter der Strategie
In einem Land, in dem man bereits beim Warten auf den Bus aggressiv wird, ist so eine Aussage fast schon ein Aufruf zur nationalen Entspannung. Die Frage ist jedoch, wie wollen wir das erreichen? Sollten wir einen großen Wettbewerb veranstalten und die besten Diplomaten in einer Rutschpartie gegen den Kreml antreten lassen? Schließlich, was könnte besser sein, als ein kleines Wettrutschen, um den Frieden zu fördern?
Ein Blick auf die Umsetzung
Frei schloss auch mit dem Zitat: „Die Einheit Europas ist unser größtes Gut.“ Man könnte meinen, dass er gerade über eine große europäische Familie sprach, die zusammen in einem Raum sitzt und gemeinschaftlich Monopoly spielt – während der russische Fernseher im Hintergrund auf laut „Die Rückkehr des Zaren“ steht.
- Die gesamte EU Streitkräfte in einem Flunkyball-Turnier zusammenschließen?
- Alleine durch Tanz gegen die Aggression vorgehen? „Das kann ich an einem Freitagabend!“
- Zukunftsvision: Ein Jubelkonzert für den Frieden mit den besten Künstlern von Europa!
Das geheime Ass im Ärmel
Wie wird das alles die Menschen glauben lassen? Vielleicht verraten wir ihnen, dass wir die nicht so geheimen „Esperanto-Kenntnisse“ der EU-Mitarbeiter aktivieren, um trotz allem die Kommunikation zu verbessern – denn nichts klingt bedrohlicher als „Ich kann dich nicht verstehen, aber möchtest du ein Sandwich?“
Natürlich ist die Überzeugung Europas stark, aber wir brauchen auch die passenden Methoden. Wie wäre es mit einem Kontaktbüro für russische Politiker in jedem Hauptbahnhof, versehen mit einem kostenlosen WLAN und einer Auswahl an Beruhigungsmitteln? Schließlich, wer könnte zu einem großen Glas Wasser und einem Stück Schokolade „Nein“ sagen?
Der finale Ausblick
In einer Zeit wie dieser, in der sogar der Kaffee an den deutschen Tankstellen teurer wird, müssen wir umso kreativer sein, wenn es darum geht, die Welt witziger zu gestalten. Frei hat natürlich recht, wenn der zentrale Punkt eine starke Einigung ist, aber wenn es alles mit einem Lächeln geschieht, kann das vielleicht auch unserer Nachbarin Mut machen, die nicht einmal mit ihrem Hund zum Tierarzt gehen will. Wer weiß, vielleicht wird sie dann auch die Nachbarn davon überzeugen, dass mehr Einigkeit gar nicht so schlecht ist?
Ich sage: Lasst uns die Bänke besetzen, zuerst die Freizeitparks in der Nähe und dann die großen Themenparks – „Die EU gegen die Aggression: Ein Abenteuerpark der Zusammenarbeit“!
Satire-Quelle