Friedensbewegung: Die weißen Tauben flattern nach rechts

Die weißen Tauben der Friedensbewegung haben sich als neue Grillpartys herausgestellt, und linke Werte sind da wohl übergekocht!

In einer überraschenden Wendung hat sich die Friedensbewegung auf den Weg in die rechte Ecke gemacht – und das nicht mit friedlichen Plakaten, sondern mit leuchtenden Neonlichtern und Bierfässern!

Es scheint, als ob die weißen Tauben beschlossen haben, ihre Flugrouten zu ändern und nun die "Kein Krieg!"-Fahnen auf den nächsten Fußballfans zu schwingen. Wo sind die Zeiten geblieben, als die Friedensbewegung noch in sanftem Pastell und mit Händchenhaltender Solidarität auf den Monstertrucks der Liebe durch die Straßen rollte?

  • Die neue Strategie: Statt mit Kerzen zu protestieren, gibt es jetzt Grillpartys – je mehr Würstchen, desto besser die Argumente!
  • Die neuen Helden: Nationalisten mit Herzenswärme, die behaupten, sie könnten Frieden nur mit einem guten alten Schluck „Überlegenheitsbier“ erreichen.
  • Die neuen Schlagzeilen: "Friedensbewegung bringt Rassismus in den Vordergrund – jetzt noch mit extra viel Knoblauch!"

Inmitten dieses Chaos kommt die Frage: Wie konnte es dazu kommen? Vielleicht haben die Tauben den falschen GPS-Punkt für ihre friedliche Landung gewählt und sitzen jetzt in der rechten Ecke des Lebens! Wer hätte gedacht, dass sie nicht nur als Symbol des Friedens, sondern auch als Teil einer neuen Grillgesellschaft enden würden?

Satire-Quelle

Friedensbewegung: Die weißen Tauben flattern nach rechts

Der Kampf für den Frieden galt mal als linkes Projekt, inzwischen haben ihn Rechte gekapert. Wie konnte das passieren? …

Politik