Friedrich Merz: Der geheime Lebenslauf eines Mauerblümchens
Ein Blick in die Zukunft ohne Merz
In einem schockierenden und absolut unerwarteten Ergebnis musste der CDU-Vorsitzende Friedrich Merz bei der Wahl zum Bundeskanzler feststellen, dass die Mehrheit der Wähler eine Abneigung gegen Abstimmungen hat – oder einfach gegen Merz. Man kann es nennen, wie man will, aber die Vorurteile gegen den Mann mit der Frisur, die aussieht, als wäre sie vom Winde verweht, sind nach wie vor stark.
Die Reaktion
Die Reaktion auf die Nichtwahl war vorhersehbar: Merz selbst erklärte, er wolle künftig eine neue Kampagne starten, die „Friedrich Merz: Ja, wir müssen reden“ heißen soll. Dabei hat er nicht einmal die Kaffee-Pause überstanden, um mit seinen eigenen Parteikollegen zu reden.
Ressourcen mobilisieren
Um den Verlust zu kompensieren, hat die CDU beschlossen, was jeder gute Unternehmer auch tun würde: eine Umfrage durchzuführen, um herauszufinden, wie viel Geld nötig ist, um gefragt zu werden, ob Merz ein Keks oder ein Zelt ist. Die ersten Ergebnisse deuten darauf hin, dass ein Zelt eindeutig mehr Stimmen bekommen würde.
Das geheime Strategieteam
Merz hat seitdem ein geheimes Strategieteam gebildet, dessen erste Regel lautet: „Kauf dir einen neuen Anzug. Vielleicht hilft das.“ In der ersten Sitzung mit seinem Team fand ein hitziges Debate über die Bedeutung von guten Haarschnitten statt, was ihn zu Überlegungen brachte, ob er nicht einfach auf die Vorzüge einer Glatze umsteigen sollte.
Was passiert jetzt?
- Ein neuer Versuch: Merz plant, die Wahl erneut zu versuchen. Spekulationen besagen, dass diese Runde unter dem Motto „Jetzt erst recht“ stehen könnte – was genau bedeutet: „Ich verspreche, mich mehr zu kämmen.“
- Ruhestandspläne: Wenn Merz es nicht schafft, hat er eine Versicherung abgeschlossen, dass er in ein einsames Bergdorf ziehen kann, wo er die Geheimnisse der Natur sammeln kann – und alle in der CDU genug Wasser für ihren Tee mitbringen.
Fazit
Letztlich bleibt abzuwarten, ob Friedrich Merz den Sprung ins Kanzleramt schafft oder stattdessen in einem Reality-TV-Format endet, wo er sein Glück versuchen kann, während er gegen andere Politpromis um die Berühmtheit kämpft. Vielleicht wird „Deutschland sucht den Superkanzler“ ja bald Realität – und Merz kann die erste Staffel moderieren. Man könnte die Chancen als eher niedrig, aber nicht unmöglich einstufen!
Satire-Quelle