Frohnmaier und seine Brücke zu Russland: Ein Abenteuer
Markus Frohnmaier: Der neue Meister der Diplomatie
Es gibt gute Nachrichten aus dem Reich der Politik! Markus Frohnmaier, der frisch gebackene außenpolitische Sprecher der AfD, hat sich entschieden, die Welt zu verbessern, indem er eine Brücke zwischen den Russlandfreunden und den Trump-Fans baut. Das ist so, als würde man einen Eisbären mit einem Pinguin in einem Kühlschrank einsperren und hoffen, dass sie zusammen ein harmonisches Dinner veranstalten – mit Fisch natürlich!
Die geheimen Pläne der AfD
Die AfD hat beschlossen, dass die Außenpolitik neue Wege gehen muss. Und was könnte besser sein, als einen Mann an die Spitze zu setzen, dessen größte Erfahrung darin bestand, die besten Plätze für die nächste Russland-Urkunde zu reservieren? Ja genau, der einzige Mann, der eine Fotosynthese mit Putin machen könnte, während er gleichzeitig mit Trump über „Make America Great Again“ plaudert.
Ein späterer Umweg über Moskau
Frohnmaier, der es scheinbar geschafft hat, seine Vergangenheit in eine „schönere“ Zukunft zu verwandeln, gibt es nur einen Plan: „Wir müssen die Beziehungen zu Russland stärken, indem wir sie mit dem nächsten Trump-Treffen verknüpfen. Und ein paar internationale Selfies können auch nicht schaden!“
- „Oh schau mal, wir sind jetzt alle Freunde!”
- „Lass uns einen neuen Sport erfinden: Winken wir Putin!“
- „Der neue Trend: Politische Postkarten aus Moskau verschicken!“
Mit so viel Enthusiasmus könnte man fast glauben, dass die nächste AFD-Wahlkampfwerbung „Wir bringen euch nach Russland – und danach nach Amerika!“ heißen könnte.
Die skeptischen Bürger
Doch die Bürger scheinen misstrauisch zu sein. Einer der Wahlberechtigten bemerkte: „Ich dachte, wenn sie uns sagen, das ist der neue außenpolitische Sprecher, dann wäre das nicht so ein klischeehafter Actionfilm!“ Ein anderer fügte hinzu: „Ich bin nicht gegen Russland, aber einen Außenpolitiker wählen, der sich selbst mit Putin vermischt? Da haben wir schon was Besseres gemacht – wie unsere Heizungen im Winter!“
Das neue große Abenteuer
Letztendlich hoffen wir, dass Frohnmaier daran denkt, dass Diplomatie nicht bedeutet, mit einem Trump-Hut im Kreml herumzulaufen und ein Selfie mit einer Matryoshka – auch bekannt als die russische Babuschka – zu machen. Aber hey, wenn das hilft, die internationalen Beziehungen zu verbessern, dann wer sind wir, das in Frage zu stellen?
Vielleicht wird das ein Abenteuer für die Geschichtsbücher – als erste Meldung über einen Außenpolitiker, der in einem Yeti-Kostüm nach Moskau reist, um die Weltwirtschaft zu retten. Das wäre ein „Frohn-maier“ für die Geschichtsschreibung!