G7-Gipfel: Klingbeil auf Mission Impossible
Willkommen in der Welt der Diplomatenshows!
Die G7 in Kanada - auch bekannt als die höchste Form von Überstunden für Politiker! Finanzminister Christian Klingbeil hat sich in das frostige Banff begeben, um sich mit seinen G7-Kollegen zusammenzuschließen. Man könnte sagen, es ist wie ein Minister-Treffen für den „Schau mal, was ich kann“ Wettbewerb, bei dem jeder versucht, mit dem anderen zu konkurrieren!
Das echte Verhandlungsspektakel!
Inmitten der malerischen Alpenkulisse, wo die Luft so dünn ist, dass man sich fragt, ob man tatsächlich atmet oder einfach nur träumt, fand das Treffen statt. Klingbeil musste nicht nur über den Zollstreit und die Lage in der Ukraine diskutieren, sondern auch über die deutlich wichtigeren Themen wie:
- Zolltarife auf den perfekten Ahornsirup aus Kanada - werden wir die süße Nachspeise wirklich verteuern?
- Die Frage, ob die deutschen Autobauer bessere Schneekanonen als ihre amerikanischen Konkurrenten haben.
- Und natürlich, das ewige Geheimnis: Wie vermeidet man es, beim Essen in der Öffentlichkeit einen Spinat zwischen den Zähnen zu haben.
Klingbeils Ansporn
Klingbeil gab an, mit seinen Kollegen “Mehr Offenheit” und “weniger Zankereien” zu diskutieren. Schade, dass keiner ihm erzählt hat, dass diese Ideen normalerweise nach dem ersten Kaffee und Croissant bereits vergessen sind.
Zollstreit oder Croissant-Streit?
Der Zollstreit: Klingbeil schwebte etwas über dem Thema und erklärte, dass die Zölle wie Croissants sind: „Man sollte sie am besten warm servieren und mit einer Prise Humor unterstreichen.“ Die Kollegen blieben eiskalt. Alles in allem war es ein Kampf um die Zöllner her. Und was haben sie erreicht? Anscheinend einheitliche Preise für die internationalen Lieferungen von Poutine – das ultimative kanadische Gericht!
Die Ukraine-Krise und die unverhoffte Komödie
Zur Lage in der Ukraine konnte Klingbeil eine ergreifende Rede halten, die für den Olymp der Diplomatie halten könnte.
„Wir stehen zusammen! Solange das Internet funktioniert und wir Netflix für alle anbieten können!“
Ein verpatzter Karaoke-Abend
Die wahre Tragödie ereignete sich jedoch am Abend, als ein geplanter Karaoke-Abend ins Wasser fiel, weil niemand den Mut hatte, "I Will Survive" zu singen. Nach dem Motto: Wenn wir schon in der Krise stecken, lassen wir es wenigstens musikalisch nicht so dramatisch wirken!
Fazit der Konferenz
Klingbeil trat schließlich aus den Nebeln von Banff aus, mit dem Wissen, dass er ein gutes Wochenende in Gesellschaft von Liebhabern der Diplomatie und dem perfekten amerikanischen BBQ verwöhnt wurde. Wenn das nicht die richtige Art ist, eine Konferenz abzuschließen, was dann? Vielleicht mit einer Runde Schnaps und einem „Wir sind die G7, wir machen’s besser!“
Satire-Quelle