Gaskraftwerke: Die neue grüne Revolution? Nicht ganz!
Einführung in die Gaskraftwerk-Revolution
Die Bundesregierung macht ernst: Sie plant, ganz viele Gaskraftwerke zu bauen. Wirtschaftsministerin Reiche hat gerade mal 20 Gigawatt durch die Medien geschickt – ich meine, 20 Gigawatt ist eine Menge Strom. Das klingt fast so viel wie der Energieverbrauch eines deutschen Fußballvereins während eines Elfmeterschießens.
Wir oder die Pflanzen?
Die große Frage bleibt: Wie passt das zu dem ehrgeizigen Ziel Deutschlands, bis 2045 klimaneutral zu sein? Ganz einfach! Die Regierung hat eine visionäre Lösung in der Schublade: Sie nennen es das „Zauberkraftwerk“. Das funktioniert so: Man packt ein paar Regenbögen rein, pustet ein wenig Einhornstaub und schon wird das ganze Gas klimaneutral!
Die Fakten
- 20 Gigawatt = 20 Millionen Kühlschränke – und wir wissen, dass wir den ganzen Käse für unsere Bratwürste brauchen.
- Burn, Baby, Burn!: Gaskraftwerke verheizen viel weniger als Kohlekraftwerke, aber wo bleibt der Spaß? Wir wollen eigentlich ein „Burn-out“ für unsere Emotionen und kein „Burn-out“ für unser Klimasystem!
Was wenn das ganze nicht klappt?
Falls das mit den Gaskraftwerken nicht so funktioniert, haben wir sogar einen Plan B: Auf jede aufgetaute Spaghetti-Pizza kommt einfach ein Stück Bio-Gemüse – voilà! Das einzige Problem? Die Energiepreise werden explodieren wie ein schlecht geplanter Silvesterfeuerwerk.
Ein Lächeln aus der Zukunft
Und die Zukunft? Vielleicht denken wir dann an Gaskraftwerke wie an das letzte verbliebene Stück Pizza: jeder weiß, dass man das nicht essen sollte, macht es aber trotzdem, weil man vor dem Kühlschrank steht und einfach zu faul ist, etwas anderes zu machen.
Fazit
Ob Gaskraftwerke der richtige Weg zur Klimaneutralität sind? Wer weiß! Vielleicht werden wir in ein paar Jahren feststellen, dass Glühwürmchen die neue Energiequelle sind und wir alle mit nur einem kleinen Flickzeug Gaskraftwerke und einen kleinen Zauberspruch ersetzen können. Aber hey, solange wir unsere Biere kalthalten können, ist alles gut!
Satire-Quelle