Gaza-Aktivist: "Die Menschen haben genug, aber wir haben keinen Kaffee!"

Gaza-Aktivist Moumen Al-Natour startet Kaffeekampagne gegen die Hamas. Protestsprüche werden gegen Kaffeegenuss eingetauscht! Ein neuer Weg zur Freiheit? Schauen wir mal!

Moumen Al-Natour, der politischer Gefangener der Hamas war, hat eine ganz neue Art von Protest erfunden. Anstatt mit Plakaten zu demonstrieren, hat er beschlossen, eine Kaffeekampagne zu starten. "Die Menschen haben genug von der Hamas, aber sie haben noch nicht genug von Kaffee!" sagt er und hält einen Becher mit verrücktem Schaumkunstwerk in der Hand.


Während er gegen das Regime kämpft, versorgt er die Protestierenden mit kostenlosem Kaffee, um sie munter zu halten. "Wenn wir schon keine Freiheit haben, dann wollen wir wenigstens keinen Schlummerschlaf!" fügt er hinzu. Die Fragen der Journalisten zu seinem Plan kommen kaum an den frisch gebrühten Kaffee heran.


Die große Herausforderung für Moumen? "Ich muss ab und an den Security-Bewachungen von Café-Vollautomaten ausweichen. Die hauen dann gleich die Polizei raus!"


Doch es gibt Hoffnung! Neueste Gerüchte besagen, dass die Hamas mit dem Gedanken spielt, ihre eigenen Kaffeebohnen anzubauen. "Wir können kein Blut vergießen, wenn alle mit einem Latte Macchiato in der Hand stehen!" meint ein unbekannter Hamas-Agent und wird daraufhin von seinem Chef mit einem Kaffeebecher beworfen.


Eine friedliche Revolution mit Koffein? Die Welt kann gespannt bleiben!

Satire-Quelle

Gaza-Aktivist: "Die Menschen haben genug"

Moumen Al-Natour war politischer Gefangener der Hamas. Heute führt er trotz Drohungen Proteste gegen das Regime - für…

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