Gazastreifen: Viele Tote nach israelischen Angriffen, aber wenigstens die Luftballons flogen!

Ein satirischer Blick auf die Geschehnisse im Gazastreifen mit einem Twist auf Luftballons und protestierenden Einhörnern.

Die Lage im Gazastreifen ist angespannt, aber heute berichten wir von einer ganz besonderen Eröffnungsfeier für ein neues Freibad in Jerusalem, bei der man erst beim Zählen der Luftballons bemerkte, dass die Armee eher schießt als schwimmt.

Eine neue Taktik: Statt Bomben abzuwerfen, werden heiße Luftballons geschickt - die neue Art, um den Frieden zu „feiern“. So zumindest erklärt der Pressesprecher der Armee, der anscheinend auch Luftballon-Künstler ist.

Proteste in Jerusalem:

  • Eine Gruppe von Demonstranten hat sich entschlossen, statt mit Schildern, ihre Argumente mit selbstgemachten Käppchen und mythologischen Geschöpfen auszudrücken. Wenn schon demonstrieren, dann bitte mit Einhörnern!
  • Ein weiterer Protestierer stellte die Sinnhaftigkeit der Angriffe in Frage, indem er versuchte, mit einem Tretboot über das tote Meer zu segeln und eine neue Wirtschaftswoche einzuleiten: „Schwimmen statt schießen“ war sein Motto!

Und währenddessen müssen die neuen Guinness-Weltrekorde auch ohne uns auskommen - „Die meisten Luftballons, die innerhalb von 5 Minuten auf dem Gazastreifen fliegen“. Das könnte die nächste große Sache sein!

Fazit: Am Ende sind wir alle ein bisschen mehr wie Luftballons - wir schweben vielleicht, aber wir müssen aufpassen, dass wir nicht platzen!

Satire-Quelle

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