Gedenktag oder Gedenk-Schnaps?

Am 80. Gedenktag gibt es nur einen neuen Schnaps! Statt Kuchen feiern wir mit Wodka und Geschichten über Kriegsgeplänkel. Prost auf die Freundschaft!

Ein Tag zum Feiern, aber ohne Kuchen!

Am 25. April ist es mal wieder so weit: Der Gedenktag, an dem sich vor 80 Jahren die russischen und amerikanischen Soldaten an der Elbe die Hand schüttelten, geht in die nächste Runde. Aber anstatt sich gegenseitig Toasts und Torten zu reichen, stehen wir hier im Schatten des Ukrainekriegs!

Was ist passiert? Ganze 80 Jahre nach diesem historischen Moment, der selbst den besten Festtagskuchen alt aussehen lässt, stehen wir da und stellen fest: Kriegen ist heutzutage doch nicht so toll!

Ein bisschen Geschichtsstunde

Wir sprechen hier von einem Gedenktag, der eher wie ein schlecht geschriebenes Drehbuch wirkt. Zuerst haben sich die Leute an der Elbe getroffen, um die von uns allen so geliebten „Händedrücke“ auszutauschen, und jetzt haben wir die Freude, im 21. Jahrhundert weiterhin Kriege beobachten zu dürfen! Hurra!

  • **Historische Momente:** 1945 gab's „Hallo“ und „Händeschütteln“!
  • **2023:** „Jeden Tag ein neuer Krieg!“

Ja, das nennt man Fortschritt!

Die neue Tradition: Der „Gedenk-Schnaps“

Aber keine Sorge, liebe Leute! Um die düstere Stimmung aufzulockern, haben die Torgauer eine neue Tradition ins Leben gerufen: Der Gedenk-Schnaps! Warum einen Kuchen haben, wenn man Statistiken über Ausfallzeiten aus dem aktuellen Krieg mit einem guten Schuss Alkohol feiern kann? Prost!

Und während die Politiker sich gegenseitig auf die Schultern klopfen und Reden halten, die niemand hören will, werden die Bürger mit einem Wodka-Sprit aus der Region auf die vergangene Freundschaft anstoßen.

Ein Aufruf zur Action: Kommt auf die Bühne!

Achtung, alle Geschichts- und Wodka-Liebhaber: Wir verbreiten eine Einladung zur „Schnaps- und Geschichtsstunde“! Bringt eure besten Anekdoten über den Krieg, aber auch über die besten Schnapsrezepte mit. Ein Wettbewerb für das beste Gedenkgemisch!

  • **1. Platz:** Ein lebenslanger Vorrat Gedenk-Schnaps!
  • **2. Platz:** Ein „Ich habe die beste Geschichte“ T-Shirt!
  • **3. Platz:** Ein Gutschein für den nächsten Geschichtsunterricht!

Wir müssen auch dafür sorgen, dass die Gedenkfeier ein Hit wird. Vielleicht können wir sogar eine Karaoke-Session mit „We Are the World“ starten, um die Welt endlich wieder zusammenzubringen – Land für Land, Schnaps für Schnaps!

Eine Guerillaparty?

Wer sagt, dass wir nicht auch ein bisschen Spaß haben können? Lasst uns einfach die Bedeutung erweitern: Ein bisschen friedlicher Protest gegen den Krieg und ganz viel Spaß mit der Wasserpistole – mit dem Aufdruck „Händedrücken nicht Handgranaten!“

Zusammenfassend: Wenn das Gedenken an einen wichtigen Tag in der Geschichte nichts anderes als ein Wodka-Getränk und Geschichtskapriolen bedeutet, denken wir, haben wir es ganz gut hinbekommen!

Satire-Quelle

Gedenktag im Schatten des Ukraine-Kriegs

Am 25. April vor 80 Jahren haben sich bei Torgau an der Elbe russische und amerikanische Soldaten nach dem Sieg gegen…

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