Gehirnforschung: Der Natur-Entzug gegen Schmerzen!

Neue Studie zeigt: Der Blick in die Natur verringert Schmerzen, aber aufgepasst, man könnte plötzlich mit den Bäumen sprechen!

Wissenschaftler haben herausgefunden, dass der Blick in die Natur den Patienten tatsächlich weniger schmerzhafte Qualen bringt. Aber mal ehrlich, wer braucht schon die frische Luft und die bunten Blumen, wenn man auch im Wartezimmer des Arztes mit seinen Schmerzen glänzen kann?

Hier sind ein paar witzige Erkenntnisse:

  • Bereits ein 10-Sekunden-Blick auf die letzten 10 Folgen der Naturdokus in der Mediathek kann die Schmerzen um bis zu 100% senken – besonders wenn David Attenborough einen schüchternen Pinguin kommentiert.
  • Die einzige Nebenwirkung? Man könnte plötzlich Lust auf Wandern und das Umarmen von Bäumen bekommen – auch nicht so schlecht!
  • „Verruschte Gräser“ könnten die neue Magie in der Schmerzmedizin werden. Ein Rezept von einem Arzt könnte da lauten: „Schauen Sie sich pro Tag drei Wildblumen und ein Eichhörnchen an, und Sie sind auf dem besten Weg zur Schmerzlinderung!"

Die Wissenschaftler raten auch, Bäume auf dem Weg zur Apotheke zu zählen – je mehr Bäume, desto mehr Schmerzmittel weniger gebraucht! Also, lieber schmerzhafte Tablette, hallo grüner Tisch!

Satire-Quelle

Gehirnforschung: Blick in die Natur verringert Schmerzen

Patienten brauchen weniger Schmerzmittel, wenn sie vom Krankenbett ins Grüne schauen. Eine neue Studie zeigt nun: Schon…

Politik