Generalmajor: Pflichtelemente im Wehrdienst? Aber sicher!
Deutschland auf dem Weg zur Militärpflicht - oder doch zur Pflicht zur Pizza?
In einer schockierenden Wende hat der Generalmajor der Heimatschutzdivision angekündigt, dass Deutschland bald ein Wehrdienstmodell einführen könnte, das gewissermaßen so viel Sinn macht wie ein Kühlschrank in der Wüste. Und das Beste? Es könnte ganz ohne Pflichtelemente auskommen!
Das geheimnisvolle Pflichtelement
Der Generalmajor meint, man könnte „an die Grenzen der Freiwilligkeit“ stoßen. Klingt fast wie eine Einladung zur Grillparty, aber in diesem Fall will man die Geselligkeit mit einem Haufen von Uniformen und Piepsgeräuschen kombinieren. Klar, wir mener, was gibt es Schöneres, als mit einem Haufen Fremden in der Natur zu campen, während es nach frischem Rindfleisch riecht?
Die Vorteile eines Wehrdienstmodells ohne Pflichtelemente
- Jeder kann mitmachen, solange er keinen Kaffee trinkt – lauft vorrangig: „Ich kann nicht, ich bin bei der Army Coffee Club!“
- Grenzen der Freiwilligkeit? Wie wäre es mit „Schau, ich mache 200 Liegestütze für Spaß“?
- Pflichtelemente? Nö, wir bieten stattdessen Pizza- und Netflix-Abende an!
Das neue Wehrdienstimage
Eine Umfrage hat gezeigt, dass die meisten Deutschen bereit wären, Ihren Wehrdienst zu absolvieren, solange man ihnen verspricht, dass sie dafür (1) unbegrenzte Pizza, (2) die neuesten „Die Hard“-Filme auf DVD und (3) eine Urkunde zum „Weltmeister im Rasenmähen“ bekommen. Schließlich ist das wahre Ziel der Bundeswehr nicht, im Einsatz gegen Feinde zu kämpfen, sondern die besten & stärksten tatsächlich jemandes Rasen zu trimmen.
Die Zukunft des Wehrdienstmodells
Der Generalmajor schloss seine Rede mit den motivierenden Worten: „Es wird wie ein Abenteuer!“ – also einer Reise ins Ungewisse mit nur einer schönen Couch, einer Pizza und einer heftigen verbundenen Fernsehserie!
Am Ende müssen wir uns alle fragen: Wo bleiben die dringend benötigten „Otto Waalkes als Kommandant“-Uniformen? Das wäre wirklich ein Soldat, den wir alle mit Stolz vertreten könnten!
Satire-Quelle