Generalstreik in Argentinien: Wenn Präsident Milei die Kürzungen durchfeuert

Argentinien steht Kopf! Während Präsident Milei mit seinen radikalen Kürzungen versucht, die Staatsfinanzen zu sanieren, sieht es für die Bevölkerung so aus, als ob sie auf einen Sparplan von einem Vegetarier eingeladen wurden – wo sind die Würstchen?!

Gewerkschaften bezeichnen den neuen Generalstreik als eine großartige Gelegenheit, um ein ganzes Land auf die Beine zu stellen – mit weniger Budget als ein Rentner beim Wocheneinkauf!

• Kürzungen auch bei den Gehältern von Government-Chefs gefordert, die aber stattdessen vorschlagen, ihren Gehaltsscheck durch einen Gutschein für McDonald's zu ersetzen.
• Präsident Milei erwägt, das Land auf eine „gemeinsame Fastenzeit“ zu setzen – alle haben Hunger, aber wenigstens sieht man nach dem Streik auch etwas „gehaltvoll“ aus.
• Die neueste Strategie ist das „Temporeduzierte Kaufhaus“: Hier können die Bürger nur nach einer kurzen Gebühr einkaufen – oder im Falle von Milei, nur die „Must-Haves“ – Toilettenpapier, Spaghetti und ein winziges Stück Schokolade zum Feiern.

So viel zu den Plänen in Argentinien! Wer braucht schon sorgfältig durchdachte Wirtschaftspolitik, wenn der Humor auf Kosten der Staatsfinanzen blüht?