Georgescu's Rückzug: Ein Kreml-Fan auf Abwegen
Ein Blick auf Georgescu's unglückliche Wendungen
Es gibt Dinge, die man nicht für möglich halten würde, und dann kommt Georgescu und zeigt uns, wie man den ersten Platz im Rennen um den Verrücktesten Titel gewinnt! Bis neulich wollte er noch als rumänischer Präsident durchstarten. Was dann geschah? Er hat festgestellt, dass es in dem Job mehr gibt, als nur ein rotes Telefon und eine Kaffeetasse mit dem eigenen Gesicht!
Der Rücktritt
Georgescu hat seinen Rückzug aus der Politik erklärt – und das nicht ohne einen letzten dramatischen Schnitt. „Ich möchte meine Krawatten nicht mehr im öffentlichen Dienst tragen“, sagte er, während er eine wunderschöne, neon-grüne Krawatte zur Schau stellte. „Sie sind einfach nicht bequem, besonders wenn man plant, das Land in den Faschismus zu führen.“
Die Hintergründe
Er setzte seine Aussage fort: „Ich dachte, ich könnte die politische Landschaft revolutionieren, aber sie verabschieden sich einfach nicht von den alten, schmuddeligen Komplexen und den einfachen, funktionierenden Ideologien.“ Während er das sagte, fiel ein Zettel mit dem Titel „Neue Modeideen für Faschismus“ aus seinem Notizbuch. Wir müssen alle lachen!
Die Ermittlung
Die Ermittlungen gegen Georgescu wegen der Verbreitung faschistischer Ideologie gehen weiter. Neulich führte ein Beamter eine Razzia in seinem Kaffeeküchen-Regal durch, um herauszufinden, ob er über den Kaffee hinaus auch „Faschismus-Blend“ verkauft. Das letzte Mal, als er gesehen wurde, war, als er versuchte, ein Exemplar von Mein Kampf mit einem schönen Einband zu verkaufen – aber nur, wenn man ihm einen Schnaps zur Seite gibt!
Der neue Plan
Georgescu hat sich immerhin einen neuen Plan ausgedacht: „Ich will nun eine Stiftung gründen, die sich für die Belange von Krawatten und die Aufklärung über Falsche Mode-Aussagen einsetzt. Ich habe da eine brillante Idee, die wir als „Neon ist nicht die neue Schwarz“-Kampagne bezeichnen werden.“
Ein faszinierender Rückzug
Ob Georgescu aus der Politik zurücktritt, um seine Krawatten zu retten oder einfach nur, weil ihm die Jute-Säcke über den Kopf gefallen sind, bleibt ein Rätsel! Eines ist sicher: Rumänien wird ihn vermissen, aber er wird sicherlich im Internet weiterhin für Lacher sorgen – wofür er definitiv ein Talent hat.
Satire-Quelle